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Haven 2.0

Ayla Feridun-Dziedzic (CA), Janine Richener (DI)

Ausgangspunkt für unsere Arbeit war ein Input zum Thema «Bauhaus». Bauhaus umfasst viele Techniken und Stile, wir beide fanden jedoch die Architektur am spannendsten. Sehr schnell fanden wir zur Idee, eine Stadt aus Collagen von Bauhausgebäuden oder bauhausinspirierten Architekturen zu erschaffen.

Zu Beginn sammelten wir möglichst viele Bilder von Bauhaushäusern mit der Idee, daraus Collagen zu erstellen. Die Collagetechnik selber war in der Bauhaussschule sehr beliebt, es lag uns auch aus diesem Grund nahe, die Methode aufzunehmen und mit ihr zu experimentieren.

Um die grobe Ästhetik unseres Projekts zu definieren, entwickelten wir digitale Collagen von Fantasiegebäuden. Der Plan war, Fotografien von Bauhausgebäuden mit Vektor-Grafiken und CSS-Elementen zu kombinieren. Nach diesen Experimenten mit digitaler Software wechselten wir ins Analoge und begannen, manuelle Collagen zu kreieren.

Die entstandenen Bilder scannten wir wieder ein und starteten mit dem Coding der Website. Ursprünglich wollten wir mit mehreren Seiten arbeiten, um den Weg des Users tracken zu können. Da wir aber ebenfalls Sound verwenden wollten, der durch ständiges Neuladen der Website immer wieder unterbrochen würde, entschieden wir uns, die ganze Stadt auf einer Page zu erstellen. Die Navigation durch die einzelnen Stadtteile erfolgt durch Pfeile, und manche Gebäude sind betretbar, was durch einen Hovereffekt erkennbar wird.

Als Letztes erstellten wir den Soundtrack. Neben Umgebungsgeräuschen, die die unterschwellige Bedrohlichkeit der Stadt andeuten sollen, fügten wir auch Sätze einer computergenerierten Stimme ein, welche die Aktionen des Besuchers kommentiert.

Die gemeinsame Arbeit hat grossen Spass gemacht und wir konnten daraus viel mitnehmen. Wir sind sehr zufrieden mit dem Projekt und möchten es selbstständig weiterverfolgen.

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