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Jana Siegmund (ILLU F)

Während des IDA-Moduls ‚Malerei – Figuration und Bild‘ habe ich mich mit dem Zusammenspiel von Sieb-/Textildruck und Malerei auseinandergesetzt. Das Interesse für Textildruck hat sich entwickelt, als bei einer der ersten Arbeiten der Bildträger eine grössere Bedeutung erhielt. Fragmente von Kleidungsstücken malte ich mal als monochrome, mal als gemusterte Fläche an- und übereinander. Während des Malens drehte ich das Bild immer wieder, wodurch eine Ansammlung von Flächen entstand, die im Detail erkennbar, gesamthaft aber abstrakt und ohne Ausrichtung wirken. Zwischen den gemalten Flächen blieb der grundierte Karton jedoch sichtbar. Die Beschränkung auf die Darstellung von Kleidungsstücken legte nahe, das Bild auf Stoff zu malen. Es reizte mich sehr, einen Stoff selbst zu bedrucken um so in einen Bereich des Textildesigns Einblick zu erhalten. Die Werkstatteinführung in den Sieb- und Textildruck ermöglichte mir dies.

Ich plante ein Muster zu zeichnen, mit dem ich die Leinwand im Rapport bedrucken könnte. Im Kontrast zur flächigen Darstellung von Kleidungsstücken entwickelte ich die Idee, alles was „Haut und Haar“ ist linear darzustellen. Im Austausch mit einer Textildesignstudentin lernte ich weitere Methoden kennen, den Stoff zu bedrucken. Es ist möglich, mit einem unbeschichteten Sieb und Papierschablonen oder Klebeband einfache grafische Flächen zu drucken. Mit diesen Inputs verbrachte ich einige Tage in der Textildruckwerkstatt und stellte fest, dass die Handhabung des Rakels dem Malen mit einem breiten Pinsel ähnelt. Diese Erfahrung setzte sich in der Malerei fort als plötzlich gar nicht mehr eindeutig zu unterscheiden war, welche Flächen nun gedruckt und welche gemalt sind.

Die erste Leinwand legte ich schlussendlich beiseite, weil sich das gedruckte Muster nicht wirklich eignete und die ersten Versuche mit Gouache ernüchternd waren. Insgesamt bedruckte ich drei weitere Stoffe, spannte sie auf Keilrahmen und bestrich sie mit Hautleim. Es war ungewiss, wie sich der bedruckte Stoff dabei verhalten würde. Aus dem Experiment lernte ich, dass Stoffe unterschiedliche Bindungen haben und sich deshalb ein Stoff beim Trocknen wellt. Es war sehr bereichernd zwischen Druckwerkstattt und Malatelier zu wechseln und von den jeweiligen Dozierenden, Studierenden und Werkstattleiter und -leiterinnen mit ihrem Fachwissen unterstützt zu werden. Manche Experimente musste ich jedoch machen ohne mich auf die Erfahrung anderer stützen zu können. Damit überraschte ich mich selbst und vielleicht auch Andere ein wenig.

Ich habe in diesem Modul sehr viel für mich entdeckt. Im Erstellen der Druckvorlage entdeckte ich ein grosses Interesse an der Linie. Das Spiel mit der Abstraktion, mit dem Andeuten und Weglassen ist ein Feld, das ich weiter erforschen möchte. Der Sieb- und Textildruck hat mir eine Welt eröffnet, die in der Erforschung viele Möglichkeiten bereithält, eine Bildsprache zu entwickeln.

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