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PM12_Experimentelles Erzählen Abtauchen

Géraldine Cammisar, Katja Straub, Oliver Rickli, (2015)

AUSGANGSPUNKT UND RECHERCHE

Unsere Gruppe (Géraldine Cammisar, Oliver Rickli und ich) startete in das Projektmodul mit dem Überthema «Abspann». Wir nahmen uns diesem Medium, dieser Thematik an, da dem Abspann in der Regel nicht besonders viel Beachtung geschenkt wird, auch wenn viele wichtige Informationen darin verarbeitet werden.
Um das Thema ein wenig zu öffnen, erstellten wir eine Liste mit ca. 135 Verben, die mit ‚ab’ beginnen (z.B. abfahren, abschliessen, absuchen, etc.). Daraufhin haben sich alle drei Gruppenmitglieder mit je fünf Worten dieser Liste auseinandergesetzt. Dabei kristallisierte sich heraus, wer wie arbeitete. Géraldine kümmerte sich um die Bildebene, ich um den Ton und Oliver formal um den Abspann, also um die typografischen Elemente. 

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ARBEITSPROZESS

In dieser Arbeit habe ich vor allem mit Audio gearbeitet. Die Aufnahmen waren zuerst eher aus einem performativen Bereich, so bin ich z.B. in verschiedenen Räumen/Umgebungen mit dem Mikrofon gelaufen um die Schritte aufzunehmen, oder habe in der Aufnahmekabine verschiedene Sprechaufnahmen gemacht. Mich beschäftigten eher mehrdeutige Worte (z.B. ablaufen), die ich versuchte über die Tonebene einzufangen. Per Zufall kam ich auf die Idee, bei mir in der Wohnung Unterwasseraufnahmen meiner Badewanne zu machen. Da hat sich meine Materialsammlung mit der von Géraldine überschnitten. Sie machte Bildaufnahmen zu ‚abtauchen’. Wir entschieden uns, nur noch Dinge Unterwasser aufzunehmen.
Technisch gesehen funktionierte das so: ich steckte mein Mirko in ein Kondom und tauchte es mittels eines Statives ins Wasser.

Schwierigkeiten fanden sich vor allem in der Teamarbeit. Wir mussten sie mit vielen, aus meiner Sicht unzufriedenstellenden, Kompromissen lösen.

Eine besondere Schwierigkeit war, den Abspann mit den abtauchen-Aufnahmen zu vereinbaren. Dazu erstellten wir das Konzept einer auslaufenden Kurve, die eine Analogie zum Abspann repräsentieren sollte. Was dann aber nicht wirklich für den Betrachter ersichtlich war.

Diese Arbeit hat mir noch klarer gemacht, dass ich weiterhin im Bereich von selbsterschaffenen Welten, sei es auf der Ton-, Bild-, oder beiden Ebenen, arbeiten möchte.

PRÄSENTATION

Wir präsentierten die Arbeit auf zwei verschiedene Weisen.
Am Mittwoch Abend, 20.Mai, projizierten wir mit zwei Beamern auf dem Dach der Gebäude der Baselstrasse auf ein kleines Häuschen, von zwei Seiten. Der Boden war nass, spiegelte darum und fungierte als dritte Ebene. Der Sound wurde über zwei Boxen abgespielt.

Am Donnerstag und Freitag zeigten wir dasselbe Video in einer Blackbox. Der Ton wurde über Kopfhörer, das Bild über einen Bildschirm im Loop abgespielt. Unter dem Bildschirm installierten wir eine Wasserfläche, die ihn spiegelte.

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