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In den +Colabor-Modulen bearbeiten die Studierenden spezifische Themenfelder und erweitern im Austausch über die Disziplinengrenzen hinaus ihren Gestaltungs-, Methoden- und Erfahrungshorizont. Dabei werden sie von einem fächerübergreifenden, internationalen Dozierendenteam begleitet.
Zwei mal während ihres Studiums wählen die Studierenden aus einem breitem Angebot von 24 Modulen. Dieses wird kontinuierlich fortentwickelt und reicht von Malerei bis Virtual Reality, von Creative Coding über Performatives Material bis hin zu Gender als Werkzeug. Die so entstehenden Arbeiten und Prozesse werden zum Abschluss im Rahmen eines öffentlichen Festivals zugänglich gemacht.
Die +Colabor-Module werden vom Salon Colabor begleitet, in dem international renommierte Kunst-, Design- und Filmschaffende Einblick in ihre Arbeit geben. +Colabor will Experimentierfeld und Labor sein, macht Einflüsse und Themen der Hochschule im konkreten Zusammenhang sichtbar und bringt Studierende, Dozierende und Kreative in neuen Zusammenhängen zusammen. +Colabor hiess bis 2022 IDA – Interdisciplinarity in Design and Arts.
Weitere und ausführlichere Angaben zum Programm findet ihr in der
Fibel.
