Während des zweiten Jahres des Design Management, International Studiums haben unsere Studierenden die Möglichkeit, ein Praktikum in der Schweiz oder im Ausland zu absolvieren. Praktika bieten den Studierenden die Möglichkeit, das im Unterricht Gelernte in die Praxis umzusetzen.
Samuel verbrachte 6 Monate bei Label Step in Nepal, wo er sich mit Nachhaltigkeit in der Teppichindustrie beschäftigte.
Tamara arbeitete bei Creaholic in Biel, wo sie sich auf deren Inkubationsprojekte konzentrierte.
Zwischen 2020 und 2022 haben 45 Studierende wertvolle Praktika in lokalen und internationalen, kleinen und grossen Unternehmen in allen vier Ecken der Schweiz sowie in Grossbritannien, Schweden, Kopenhagen, Mexiko, Belgien, Ägypten, der Mongolei, Serbien und weiteren Ländern absolviert. Diese Praktika helfen den Studierenden, Kontakte zur Industrie zu knüpfen, ihre Fähigkeiten zu verfeinern und Erfahrungen in realen Arbeitsumgebungen zu sammeln.
Projekt mit Circular Clothing
Unter Anwendung von Co-Design lernten die Studierenden den Wissensbedarf und die Präferenzen der beteiligten Gruppen kennen und untersuchten mögliche Wege, deren Engagement und Wandel Richtung Kreislaufwirtschaft zu fördern.
Projekt mit Veloafrica
Dieser Kurs drehte sich um das Framing komplexer Problemstellungen. Es ging um die Unterstützung der Organisation mittels Untersuchungen, in welchen das grundlegende Problem ermittelt wurde und konkrete Interventionen zur Verbesserung der Situation identifiziert wurden. Die Studierenden erforschten, wie nachhaltige Mobilität gefördert werden kann, um Schulmädchen Zugang zu Bildung zu verschaffen.
Projekt mit Choba Choba
In diesem Projekt ging es darum, der Schweizer Schokoladenfirma Choba Choba bei der Entwicklung einer Wachstumsstrategie zu helfen, die faire Löhne für Bauern ermöglicht.
Projekt mit Fjord
In diesem Projekt mit Fjord erforschten die Studierenden, wie Lernen innerhalb der Organisation gefördert werden kann, insbesondere das Teilen von Wissen innerhalb von und zwischen Teams. Dazu gehört nicht nur das Fördern von Austausch untereinander, sondern auch kollektives Reflektieren.
Von Harvard lernen
André Nogueira von der T.H. Chan School of Public Health an der Harvard Universität zeigte den Studierenden, wie sich komplexe Problemstellungen mit der Anwendung des Whole View Modells lösen lassen.
