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Plattform Sakrallandschaft Zentralschweiz

Die Sakrallandschaft der Zentralschweiz ist eine historische Landschaft von globaler Bedeutung. Die Departemente Design Film Kunst, Technik & Architektur und Wirtschaft haben deshalb die Plattform Sakrallandschaft Zentralschweiz ins Leben gerufen.

Kloster Baldegg, Ansicht Nordost, Architekt: Marcel Breuer, © Fotograf: Jonathan Ritler, 2017 (Hochschule Luzern – Technik & Architektur)

Kloster Baldegg, Ansicht Nordost, Architekt: Marcel Breuer, © Fotograf: Jonathan Ritler, 2017

In der Übersicht

Aktuell stehen in der Sakrallandschaft und insbesondere in den Klöstern der Zentralschweiz grosse Transformationen an. Viele Klöster suchen aus demographischen Gründen neue Wege in die Zukunft. Die Hochschule Luzern engagiert sich deshalb mit ihren interdisziplinären Kompetenzen in dieser Thematik für die Region und betrachtet dies als Teil ihrer Dritten Mission. Mit ihren interdisziplinären Kompetenzen will die HSLU für die Sakrallandschaft als (bau-)kulturelles Erbe sensibilisieren und dieses vermitteln, sie will die Klöster bei den anstehenden Prozessen begleiten und unterstützen, neue Nutzungsmöglichkeiten etwa im Bereich Tourismus aufzeigen und sie will sich in Forschung & Entwicklung und in der Lehre mit dem Thema auseinandersetzen. Dabei haben sich drei Themen herauskristallisiert: Die Begleitung der Transformationsprozesse der Klöster aus den Perspektiven von Baukultur, materieller und immaterieller Kulturgüter und regionalplanerischer Perspektiven (Landschaft) wurde als erstes Thema identifiziert, Fragen nach Nachnutzungen und deren touristischem Potential beschreiben den zweiten Schwerpunkt, die Entwicklung neuer und innovativer Bildungsformate aus der Tradition und aus dem impliziten Wissen des gemeinschaftlichen Lebens der Klöster vor dem Hintergrund der digitalen Transformation ist das dritte Thema.

Kloster Baldegg, Dachrand (Detail), Architekt: Marcel Breuer, © Fotograf: Jonathan Ritler, 2017 (Hochschule Luzern – Technik & Architektur)

Kloster Baldegg, Dachrand (Detail), Architekt: Marcel Breuer, © Fotograf: Jonathan Ritler, 2017

Das erste gemeinsame Projekt beschäftigt sich mit dem Kloster Baldegg, dessen Mutterhaus 2022 seinen fünfzigsten Geburtstag feierte. 1972 wurde das neue Kloster Baldegg als Mutterhaus der Baldegger Schwestern eingeweiht. Architekt ist Marcel Breuer, damals weltbekannt wegen der brutalistischen Architektur, die er in seinem New Yorker Studio entwarf.

Kloster Baldegg 1973, Archiv Kloster Baldegg

Kloster Baldegg 1973, Archiv Kloster Baldegg

Wie hat der Architekt Breuer die sakrale Architektur für die Baldegger Schwestern entworfen, was waren die Prinzipien seiner Gestaltungen der Baukörper und deren Ausgestaltungen im Innern? Wie blicken Architekturexpert:innen heute auf das Kloster Baldegg? Wie lebt die Gemeinschaft der Baldegger Schwestern ihre franziskanische Spiritualität in diesen Räumen? Und was können wir heute vom Kloster Baldegg über Raum, Aussen und Innen, Stille und Spiritualität lernen?

Architekt Marcel Breuer im Gespräch mit Schwester Basilda, Archiv Kloster Baldegg

Architekt Marcel Breuer im Gespräch mit Schwester Basilda, Archiv Kloster Baldegg

Aktuell entsteht aus dieser Zusammenarbeit zwischen Kloster Baldegg und HSLU die Publikation „Im Kloster Baldegg - Klösterliches Leben in einem Bau von Marcel Breuer“, die im Verlag Scheidegger & Spiess 2024 erscheinen wird. Die Publikation geht diesen Fragen nach, indem die Stimmen des Klosters, der Architektur- und Kunstexpert:innen zusammenkommen und ein mehrperspektivisches Bild des Klosters Baldegg entwerfen.

Die Nachnutzung der Klöster und Bildungshäuser ist eines der brennendsten Themen der Sakrallandschaften. In einem gemeinsamen Projekt der HSLU (DFK, W, SA) mit dem ehemaligen Bildungshaus "Stella Matutina“, der Serge Rachmaninoff Foundation und lokalen Partnern wie die Seegemeinden werden bis September 2024 Produkte und eine gemeinsame Plattform für nachhaltigen Tourismus auf der Halbinsel Hertenstein entwickelt. Das Projekt „Inselträume“ wird als Projekt der Neuen Regionalpolitik (NRP) von der Wirtschaftsförderung (rawi) finanziert und von LuzernTourismus begleitet und unterstützt.

Halbinsel Hertenstein mit Stella Matutina, Wohnheim und Kirche

Halbinsel Hertenstein mit Stella Matutina, Wohnheim und Kirche

Die Klöster der Zentralschweiz werden im Rahmen der Plattform in der Lehre als Lernökosysteme genutzt, in denen neue und innovative Bildungsformate entwickelt. Welches Potential haben Klöster und deren Praktiken und Rituale für die Gegenwart? Was können Studierende in Zeiten des Wandels über die Klöster, deren Gärten und Betriebe lernen? In Zusammenarbeit mit den Klöstern und insbesondere in Projekten vor Ort entstehen Gartenprojekte, die sich mit Ökologie und Gestaltung der Natur auseinandersetzen. Das Wissen der Klostertraditionen um Spiritualität, Fokus, Rhythmus wird auf dessen Nutzen für die Selbsttechniken von Studierenden in der aktuellen Wandelgesellschaft in Zeiten der Krise genutzt.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen

CC Kunst, Design & Öffentlichkeit

Finanzierung

Forschungsfinanzierung allgemein

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Beteiligte Personen intern

Projektleitung
Gabriela Christen
Co-Projektleitung
Johannes Käferstein
Projektmitarbeitende

Heike Biechteler
Dieter Geissbühler
Rachel Mader
Karin Ohashi

Kurzinformation

Departement: Design Film Kunst
Status: Laufend
Zeitraum: 31.05.2023 - 28.02.2025

Projektleitung

Prof. Dr. Gabriela Christen

Dozentin

+41 41 248 64 00

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