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DesignSeed – Wie Gestalter und Ingenieure erfolgreich in Hightech-Start-ups zusammenarbeiten Von Claudia Acklin und Andres Wanner

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Publikation kostenlos herunterladen

  • Publikation DesignSeed

    (6.4 MB) .PDF 

  • Beiblatt (Englisch)

    (547.0 KB) .PDF 

DesignSeed

«Seed», englisch, heisst auf Deutsch Samen. «Seed Money» nennt man kleinere finanzielle Beiträge von Business Angels oder von sogenannte FFF, von Family, Fools and Friends, vor oder in der Anfangsphase einer Unternehmensgründung. Zu diesem Zeitpunkt ist wenig bis kein Geld vorhanden und das Risiko, es zu verlieren, gross. «DesignSeed» war der Name eines Forschungsprojekts der Hochschule Luzern – Design & Kunst, das von der Gebert Rüf Stiftung unterstützt wurde. Es hatte zum Ziel, sechs Hightech-Start-ups der ETH Zürich in der Inkubationsphase mittels Design und Designmanagement zu unterstützen. Die Erfahrungen mit diesen Startups, Themen, Herausforderungen und Modelle der Zusammenarbeit und viel mehr sind nun in einer gleichnamigen Broschüre zu lesen.

Technologie-basierte Startups, die Resultate aus der Grundlagen- und anwendungsorientierten Forschung am Markt verwerten wollen, gehen durch das berüchtigte «Valley of Death» – durch eine Phase, wo es an Seed Money fehlt. In dieser prekären Phase ist es für sie nahezu unmöglich, Design einzubinden, um ihre Produkte nutzerfreundlich, zugänglich und attraktiv zu gestalten. In dieser Phase werden auch oft die Entwicklung eines kundennahen Business Modells, von Services, einer Corporate Identity oder Marke vernachlässigt, um am Markt von Beginn weg als Technologieführer aufzutreten. Alle erwähnten Faktoren erhöhen die Attraktivität des Startups und seiner Produkte gegenüber Investoren sowie gegenüber ersten Kunden. 

Das Forschungsprojekt «DesignSeed» beabsichtigte deshalb, konkrete Design und Designmanagement-Beiträge an die Start-ups zu leisten in Form von strategischer Beratung, Produktkonzepten und Design Prototypen, Interface-Gestaltung oder in Form von Corporate Design und Branding. Das Projekt stiess aber auch ein gemeinsames Lernen und Arbeiten zwischen Ingenieuren und Designern an, da beide Gruppen in ihrer Ausbildung oft nur wenige Berührungspunkte haben. 

In der vorliegenden Broschüre werden sechs Fallbeispiele für eine mehr oder minder gelungene Zusammenarbeit vorgestellt. Diese praktische Erfahrung und deren Analyse gaben auch Anlass, sich vertiefter mit den zwei Bereichen Design und Ingenieurswissenschaften, deren Prozesse und Selbstverständnisse auseinanderzusetzen und den Stellenwert der Beiträge von Design und Designmanagement näher zu untersuchen. Es wurden schliesslich auch Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit in Modelle und Empfehlungen synthetisiert, die zukünftige gemischte Teams berücksichtigen können.

Text: Claudia Acklin und Andres Wanner
Gestaltung und Grafiken: Enea Bortone und Stefan Fraefel 
Illustration Titelseite: Anna Deer
1. Auflage: 300
Anzahl Seiten: 120
Ort und Jahr: Luzern, 2016
DOI: 10.5281/zenodo.46433
Copyright: © Claudia Acklin, Hochschule Luzern – Design & Kunst

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