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Bachelorarbeiten 2021 Illustration Nonfiction

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Weichtiere mit Grips – Chantal Hann

Der Humboldt-Kalmar und der gewöhnliche Krake sind je für sich bemerkenswerte Tiere. Herausragend sind neben der Anatomie und dem Aussehen das jeweils individuelle soziale und kommunikative Verhalten. Während der gewöhnliche Krake alleine und in Bodennähe lebt, verbringt der Humboldt-Kalmar seine Lebensjahre in Schulen im offenen Meer. 
In meiner Abschlussarbeit sind zwei Infografiken über die beiden Tintenfische entstanden. Auf ihnen sind einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu sehen.

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chantal.hann@gmail.com chantalhann.com

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Der Tagesablauf eines Notatesseraeraptor – Denny Navarra

Ziel dieses Projektes, ist es ein interaktiver Tagesablauf der triassischen Schweiz darzustellen, zwischen dem Norian vor ca. 227 – 208.5 Mio. Jahren. Der Betrachter kann durch ziehen des Scroll-Balken oder Benützung der Hilfsymbole einem Notatesseraeraptor frickensis durch eine exotische und unbekannte Insellandschaft folgen. Zum Folgen kann man mit der Maus durch die Szenerie klicken und wichtige Informationen über die ausgestorbene Flora und Fauna herausholen.

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d8049.pb.design

d.navarra.work@gmail.com

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Eine kurze Geschichte der Fotografie – Janik Bruschi

Das Smartphone. Jeder hat es immer bei sich. Die Fotogalerie quillt über und man ist ständig damit beschäftigt Schnappschüsse zu ordnen und zu löschen. Das Fotografieren gilt heute als etwas Selbstverständliches. Doch dahinter steckt eine lange und komplizierte, aber auch unterhaltsame Geschichte mit vielen Akteur/innen und einer Fülle an verschiedenen Geschichten. In meiner Arbeit versuche ich das schier unendlich grosse Thema herunter zu brechen und in einem einfachen Heft zu vermitteln. Dabei liegt mein Augenmerk darauf, zu zeigen, was hinter der alltäglichen Tätigkeit der Smartphone-Knippserei steckt um damit das Bewusstsein für die Fotografie und den Vorgang des Fotografierens zu stärken. 
 
Das Heft besteht aus sieben Doppelseiten wovon man drei Doppelseiten als Altarfalz aufklappen kann und somit nochmals jeweils vier Seiten zum Vorschein treten. Auf den wenigen Seiten wird die Geschichte der Fotografie in einzelnen Kapiteln chronologisch erzählt. Dabei werden viele unterschiedliche Themen angesprochen. Dazu gehören die chemischen Vorgänge verschiedener Fotografieverfahren, die Technik von Kameramodellen, aber auch lustige Anekdoten von beteiligten Persönlichkeiten und noch viele weitere spannende und unterhaltsame Informationen und Einblicke in die 200-jährige Geschichte. 
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janik.bruschi@gmx.ch

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Ökogeographische Regeln – Johanna Hohner

Das Thema dieser Bachelorarbeit sind biologische Regeln, die vorhersagen, wie sich Tiere verwandter Arten an unterschiedliche Klimaverhältnisse anpassen. Die zwei Regeln, die behandelt wurden, beruhen auf den Grundlagen des Wärmeaustauschs. Pinguin- und Hasenarten wurden als Repräsentanten gewählt, weil sie die beiden Regeln verständlich verkörpern und in geographisch anschaulich verteilten Habitaten leben.

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johannahohner.art

kontakt@johannahohner.art

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Konzept für ein didaktisches Zine zum Thema «experimentelle Musikproduktion mit Audio-Kassetten» – Jost Zeindler

Die gute alte Musikkassette gilt in Anbetracht der Fülle von moderneren und qualitativ überlegenen als so gut wie obsolet. Das soll allerdings nicht heissen, dass das Interesse daran gänzlich ausgestorben ist. Besonders im Bereich der Ambient- und Experimentalmusik spielen Audio-Kassetten, nicht nur als Medium der Reproduktion, sondern auch zur Kreation/Produktion eine Rolle. Im Rahmen dieser Arbeit sollte eine Reihe von visuellen Anleitungen zu dieser Thematik illustriert und anschliessend in Form eines Magazins zusammengefasst werden. So sollen die Lesenden sukzessiv in die Welt des tape editing eingeführt werden und bestenfalls ein Interesse dafür entdecken. Die Motivation für dieses Projekt war, dass somit ein Thema, das mir persönlich nahe liegt und mich interessiert, einem breiten Publikum auf niederschwellige Art und Weise zugänglich und schmackhaft gemacht werden kann.

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jostzeindler.ch

jostzeindler@gmail.com

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Die Geschichte der Tattookunst in Europa vom 18 bis 19 Jahrhundert – Laurids Herbener

Heute sind Tattoos in der europäischen Gesellschaft kaum mehr wegzudenken und durchdringen alle Schichten der Gesellschaft.  
 
Mit einem Alter von 3500 Jahren rund 61 Tattoos, kann Ötzi als älteste bekannte Instanz einer europäischen Tattoogeschichte angesehen werden. Doch ist dies keine durchgehende Geschichte, die einzige Konstante scheint die Inkonsistenz zu sein. So führt die europäische Tattookunst über Sklaven und Gladiatoren im antiken Rom zu den Wikingern des hohen Nordens bis sie sich schlussendlich in den Tiefen der Geschichte verflüchtigt. 
 
In dieser Arbeit wird aufgezeigt, wie die europäische Tattookunst im 18. und 19. Jahrhundert wieder belebt wurde und von wo die Haupteinflüsse dafür stammen. Es ist eine Geschichte, die beginnt, als James Cook zum ersten mal einen Fuss auf die Inseln der Südsee setzt und in einem New Yorker Tattoostudio um 1891 endet, als Samuel O'Reilly die erste elektrische Tattoomaschine patentieren lässt. Es ist eine Geschichte von Künstler/innen und Seefahrer/innen, von Prostituierten, Kriminelle, bis hin zu König/innen und wieder zurückführt. 

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lauridsherbener.cargo.site
lauridsherbener@gmx.ch

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Ansichten – Lilian Reuter

Zeichnend habe ich mich Objekten aus dem Ortsmuseum genähert. Zu zweien entstand je ein A5-Faltblatt. 
Seine Aussenseiten beschäftigen sich mit unserer Wahrnehmung: Die Vorderseite löst den Gegenstand aus seiner Umgebung, wodurch Fragen, Assoziationen und Vermutungen auftauchen. Die Rückseite fragt nach der Bedeutung von Gegenständen, indem sie das Objekt in einen fremden Kontext stellt. Mit anderen Augen können auch Alltagsgegenstände neu entdeckt werden.
Die Innenseiten haben Zweck, Umfeld und Details des Objekts zum Thema. Inspiriert von Studienblättern, die während meines Untersuchens entstanden waren, widerspiegeln sie das allmähliche Verstehen der Gegenstände. 
Auch nur teilweise oder in anderer Reihenfolge «gelesen» sollen die Faltblätter zu eigenen Gedanken anregen.
Ich arbeite gern analog und direkt am Objekt. Besonders interessieren mich unübliche Sichtweisen.

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lilianreuter.ch
lilianreuter@bluewin.ch

 

 

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Kolposakrorektopexie - Die Operation zur Behebung einer Beckenbodenschwäche – Lisa Cuthbertson

Jede vierte Frau wird im Laufe ihres Lebens von einer Beckenbodensenkung betroffen sein. Das kann Fremdkörpergefühl, Schmerzen, unvollständige Stuhl- und Urinentleerung und Inkontinenz zur Folge haben. 
Zur Behebung von schweren Senkungen kann eine Operation nötig sein. Diese kann schwierig zu verstehen sein. 
In Zusammenarbeit mit einer Gynäkologin und einem Viszeralchirurg des St. Claraspital Basel habe ich eine Animation und eine Illustration kreiert. Sie soll die Operation den Patientinnen und deren Angehörigen verständlich machen. 

 
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lisacuthbertson.com
lisa.cuth@hotmail.com

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Informationen zur Arbeit – Michelle Gygax

Diese Arbeit zeigt, welche Rolle diverse Spezies in Ökosystemen haben. Biomes ist ein Gesellschaftsspiel zum Thema Umweltschutz und Biodiversität. Spieler wählen einen Lebensraum, welchen sie mit Spezies bevölkern um Punkte und Ressourcen zu generieren. Ausserdem können gegnerische Lebensräume mit negativen Effekten und eigene Lebensräume mit positiven Effekten beeinflusst werden. Das Spiel zeigt auf, wie Mensch und Tier die Umwelt beeinflussen. Wichtig war für mich, dass die Ästhetik des Spiels zum Thema passt und die Spielbestandteile ansprechend, funktional und visuell verständlich sind.

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michellegygaxillustration.ch

michelle.gygax-work@bluewin.ch

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Von Bryum bis Sphagnum. Moose im Botanischen Garten St.Gallen – Petra Baumann

Moose bekommen selten mehr Beachtung als die eines Gärtners, der sie als Unkraut vernichtet. Auch im Botanischen Garten werden die kleinen Pflänzchen normalerweise entfernt. Wer sich jedoch die Zeit nimmt, genauer hinzusehen, kann eine wundersame, vielseitige Pflanzenwelt entdecken. Die Website soll Besuchern des Botanischen Gartens in St.Gallen einen Einblick in die Welt der Moose geben und zum genauen Hinschauen anregen

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petrabaumann.ch


petraba@bluewin.ch

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Arzneien im Mittelalter – Sophie Hengartner

Im Mittelalter waren Ärzte rar und ihre Dienste sehr teuer. Für eine medizinische Behandlung suchte die Durchschnittsbevölkerung Bader, Scherer, Apotheker oder weise Frauen auf. Vor allem auf dem Land ging man wegen allerlei Beschwerden zu kräuterkundigen Frauen, die mit alten Familienrezepten, Kräuterwissen und oft viel Erfahrung ihre Patienten behandelten. Welche Heilmittel standen ihnen dabei zur Verfügung und wie sahen diese aus?
Mit  einer interaktiven Illustration beantworte ich diese Fragen und stelle fünf verschiedene Arzneiarten des Mittelalters vor.


In the Middle Ages doctors were rare and their services were very expensive. The average person went to bathers, barbers, apothecaries, or Wise Women. Especially in the countryside medical care was sought from such women, who treated their patients with herbal remedies and family recipes. What kind of medicine was available back then and what did it look like? With an interactive Illustration I tried to answer these questions, as I introduce five different types of medieval medicine.

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sophiehengartner.com

Sophie.a.hengartner@gmail.com

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