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Nachwuchsförderpreis Kultur – ST.ART des Kantons Luzern

Der Kanton Luzern verleiht sechs mit 3'000 Franken dotierte Förderpreise Kultur – ST.ART an die Studierenden des Departements Design Film Kunst; im Herbst folgen Preise für Studierende des Departements Musik. Die Auszeichnung soll Absolventinnen und Absolventen beider Departemente bei ihrem Einstieg in die professionelle künstlerische Tätigkeit unterstützen.
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Nachwuchsförderpreis Kultur – ST.ART des Kantons Luzern 2024

Preisträger:innen Nachwuchsförderpreis Kultur – ST.ART des Kantons Luzern 2024

Die sechs Preise wurden vergeben an: 

Selin Besili (Päffikon SZ), Bachelor Video: Der Film «Unser Name ist Ausländer» erzählt von den Geschwistern Hêlîn, Selin, Firat und Serhat, die in einem Zentralschweizer Dorf aufwachsen. Nach und nach verlagern sie das Wohnzimmer von drinnen nach draussen. Eine neue Geschichte entsteht, in der Wut und Widerständigkeit neben Fremdsein und Ohnmacht Platz nehmen. Mehr Informationen  

Elizabeth Desintaputri (Glattbrugg ZH), Camera Arts: Desintaputris Elternhaus im Süden Jakartas wurde erst zu einem Wohnblock für Arbeiter, dann verfiel es. Als die Familie in die Schweiz auswanderte, wurde es zum Sehnsuchtsort. Die Videoinstallation «Kehidupan Rumah – Homebeing» umfasst einen 3D-Scan, Farbfotografien und Fotos aus dem Archiv der Familie. Mehr Informationen 

Sven Kristlbauer (Zollikofen BE), Raul Bison (Bellinzona, TI), Marion Zeder Penthaz, VD, Bachelor Animation: Der neunjährige Timo sitzt schon gefühlte Ewigkeiten im Auto. Der einzige Weg, dem Zanken seiner Eltern zu entkommen, ist die Flucht in seine Fantasiewelt. «Gahts no lang?», Animationsfilm in Farbe und 2D, Dauer: 4:49 Minuten Dauer. Mehr Informationen 

Julia Meade (Luzern LU), Bachelor Kunst & Vermittlung: Immersive Audioinstallation «M/others* Voice»: Drei Stimmen, entstanden durch Verdichtung aus Interviews mit 13 kunstschaffenden M/others*, «Menschen, die Mutter werden durch reproduktive Prozesse». Mehr Informationen 

Lisa Schöpflin (Zürich ZH), Bachelor Textildesign: Die Arbeit «Deshape wear – body modifying knits» erforscht und hinterfragt Körpererweiterungen und -modellierungen, bestehende Vorstellungen von Schönheitsidealen und genormten Körpern. Durch individuell gestrickte Accessoires werden aktuelle, westliche Trends und Körperbilder reflektiert. Mehr Informationen 

Diana Walter (Untersiggenthal AG), Illustration Fiction: Was passiert, wenn der natürliche Lebensraum nicht mehr existiert? Als sich Frau Kreuzkröte mit dieser Frage auseinandersetzt, lernt sie, was es heisst, in einer von und für Menschen gestalteten Umgebung zu leben. «Brach» ist ein 75-seitiger Comic, gezeichnet mit Ölkreiden, Bleistift, Aquarell- und Acrylfarben. Mehr Informationen 

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Nachwuchsförderpreis Kultur – ST.ART des Kantons Luzern 2023

START-PreisträgerInnen

Die Preise wurden vergeben an:

  • Tim Zaugg (Murten FR), Bachelor Data Design & Art: Tim Zaugg vergleicht in seiner Daten-Studie «15 Minuten Wellen» den Energieverbrauch der Städte Zürich und Basel von 2019 bis 2022. Er visualisiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Verbrauch in einer digitalen Installation. Mehr Informationen

  • Léon Bolz (Zürich ZH), Bachelor Objektdesign: Invasive Arten bedrohen in Schweizer Gewässern heimische Lebewesen. Unter diesen Eindringlingen findet sich die grobgerippte Körbchenmuschel. Léon Bolz hat mit «Nautilus» ein Gerät entwickelt, mit dem sich die Muschel – die sich auch gut zum Verzehr eignet – leicht einfangen lässt. Mehr Informationen

  • Mira Durrer (Luzern LU), Master Design: Mira Durrer hat mit «Neri» ein lokales Netzwerk von ökologischen und regional hergestellten Textilien aufgebaut. Dieses bedient die Nachfrage von Modedesignerinnen, Schneidern und Privatkundinnen nach zertifizierter, nachhaltig produzierter Meterware für Bekleidung aus regionalen Ressourcen. Mehr Informationen

  • Benedict Haener (Horn TG), Bachelor XS Schmuck: Der gelernte Goldschmied Benedict Haener verarbeitete für seine Abschlussarbeit «Kill your Darling» Edelsteine und -metalle zu verspielten Schmuckstücken: Mal erinnern sie an eine Kette aus sauren Apfelringen, mal an Ringe mit aufgesetzten Zuckerwürfeln. Mehr Informationen

  • Samuel Herzog (Kastanienbaum LU), Bachelor Digital Ideation: Samuel Herzogs Abschlussarbeit «The FoodInc Pizza Experience» ist eine spekulative Designstudie. Sie befasst sich mit einem satirischen Zukunftsszenario für die Mensch-Pizza-Interaktion im Jahr 2073. Mehr Informationen

  • Joris Keller (Zumikon ZH), Bachelor Video: Joris Kellers Abschlussfilm «Feet Fear Freedom» dreht sich um Füsse. Die Handlung folgt Podologe Edi Rama. Er kommt zum Einsatz, wenn die oft wenig beachteten Körperteile anfangen zu schmerzen. Mehr Informationen

  • Matthias Pfammatter (Ried-Brig VS), Bachelor Camera Arts: In seiner Abschlussarbeit «Digital Domestication» untersucht Matthias Pfammatter das Verhältnis zwischen Menschen und Wildtieren, insbesondere dem Wolf, und kontrastiert seine Recherchen mit Aussagen des Philosophen Michel Foucault. Mehr Informationen

  • Laura Schor (Erlinsbach AG), Bachelor Textildesign: Laura Schors Abschlussarbeit «Sunny side up» zeigt in Form einer Musterkollektion Vorschläge für die Verwendung farbiger Photovoltaik-Module auf Dächern. Die vielfältigen Entwürfe spielen mit optischen Täuschungen und dienen so als gestalterisches architektonisches Element. Mehr Informationen

  • Christian Schumacher (Lausen BL), Master Kunst: Christian Schumachers Computer-Performance «Screen Paradox» ist eine live erstellte Video-Collage über leuchtende Bilder und unsere Beziehung zum Screen. Die Performance wurde an der Abschlussausstellung des Master Kunst in Kriens gezeigt.

  • Jill Vágner (ZürichZH), Elina Huber (Zumikon ZH), Noémi Knobil (Lausanne VD), Sven Bachmann (Riehen BS), Bachelor Animation: Im Animationsfilm «Crevette» entdeckt Jeanie in ihrem zugefrorenen Kühlschrank eine Crevette, die sich in einen menschlichen Embryo verwandelt – ein Symbol für ihre unbewusste Angst vor einer Schwangerschaft. Mehr Informationen

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