Loading...
hidden

View Mobile version

Meta navigation

Startseite – Hochschule Luzern

Language selection and important links

  • Contents
  • Contact
  • Login
  • De
  • En
Search

Main navigation

School navigation

  • Engineering and Architecture
  • Business
  • Computer Science
  • Social Work
  • Design, Film and Art​
  • Music
  • Health Sciences

Sub-navigation

  • Degree Programmes
  • Continuing Education
  • Research
  • International
  • Campus
  • About us
  • News

Sub-navigation

Breadcrumbs

  1. Research Research
  2. Research and Services Projects Research and Services Projects
  3. Designfähigkeit in Unternehmen Designfähigkeit in Unternehmen

Designfähigkeit in Unternehmen

Ein Assessmentmodell zeigt Unternehmen ihre Fähigkeit in Design auf und ermöglicht so, diese entscheidend zu verbessern.

Brief information

School:

Business

Status:

Completed

Period:

01.08.2022 - 01.08.2023

Overview

Dass gute Gestaltung ein wichtiger Bestandteil des Erfolgs von Unternehmen ist, haben viele Studien aufgezeigt. Best-Practices wie Apple, Tesla, dm oder Patagonia leben dies vor, jedes der Unternehmen auf seine Art.

In einer Studie hat die Hochschule Luzern nun die Fähigkeiten im Gestalten erarbeitet und versucht zu klären, wie sich diese in einem Unternehmen optimal entfalten. Im Rahmen einer Case-Study mit den Unternehmen Miele und USM sowie einer umfassenden Online-Befragung von 57 Unternehmen entstand ein Framework, das die Designfähigkeit erfasst und beschreibt. Das Ziel war die Erarbeitung eines Reifegradmodells, das Unternehmen dabei unterstützt, Stärken und Schwächen zu erkennen und somit eine Design-Exzellenz zu entwickeln.

Ausgehend von einem Konstrukt, das in einer Vorstudie aus bestehenden Modellen der Designfähigkeit abgeleitet wurde, sind eine Vielzahl von Aspekten der Designfähigkeit gesammelt worden. Angereichert wurden diese durch qualitatives Feedback aus Interviews mit Führungskräften der Unternehmen Miele und USM. In einer empirischen Studie anhand eines Online-Fragebogens wurden 18 Kriterien zur Evaluierung der Designfähigkeit abgeleitet und in das Framework überführt.

Die Auswertung der 57 Unternehmen zeigt ein differenziertes Bild: Insgesamt wird die Fähigkeit als unzureichend bewertet, wobei die Ergebnisse für die Top und Low-Unternehmen weit auseinanderliegen. Das Management für Designaktivitäten ist die Baustelle in den meisten Unternehmen, entsprechend wird das Designmanagement als unterentwickelte, aber essenzielle Fähigkeit bewertet. Die Teilnehmer:innen an der Umfrage sehen diese Kompetenz eher nicht bei den Designschaffenden, sondern woanders in der Organisation. Auch zeigt sich deutlich, dass Top-Unternehmen ihre Marken und Designaktivitäten bündeln und strategisch wie operativ zusammenführen, um so ein kohärentes und konsistentes Gesamtbild zu erzeugen.

Außerdem zeigt die Studie auf, dass eine Korrelation zwischen Designfähigkeit und Unternehmenserfolg klar gegeben ist: Unternehmen mit Exzellenzdenken und hoher Designfähikeit erzielen einen deutlich höheren Kundenzuspruch und sehen sich resilienter aufgestellt. Designfähige Unternehmen können das Potenzial von geführtem Design nutzen und sich sowohl Top- als Bottom-Line-Vorteile sichern. Die Fähigkeit, Design optimal fürs Unternehmen einzusetzen, ist dabei eine, die vor allem über das Management entwickelt werden muss: Die Designschaffenden sind angehalten, ihre Expertise kontinuierlich zu verbessern und den Veränderungen anzupassen, aber nicht dergestalt, dass sie selbst die Rahmenbedingungen für ihre funktionale Rolle schaffen und kontrollieren müssen. Hier liegt eine wichtige Aufgabe des Betriebsmanagements, die momentan noch nicht wirklich aufgegriffen wird, mit Ausnahme des Markenmanagements. Letzteres noch um Aufgaben des Designmanagements zu erweitern, erscheint daher ein wichtiger und zielführender Schritt in der Entwicklung der Designfähigkeit.

Titel Report, © Bayerndesign
hidden

Facts

Type of project

Forschung

Internal organisations involved
  • Institute of Communication and Marketing (IKM)
External project partner
  • bayern design GmbH
External project funder
  • Miele
  • USM
Funding
  • Private / Stiftungen
  • Forschungsfinanzierung allgemein
hidden

Links

  • Studienbericht

hidden

Persons involved: internal

Project manager
  • Jan-Erik Baars
Member of project team
  • Meriel Attinger
  • Dominik Georgi

Brief information

School:

Business

Status:

Completed

Period:

08/01/2022 - 08/01/2023

Project Head

Prof. Dr. Jan-Erik Baars

Lecturer

+41 41 248 61 32

Show email

Footer(s)

FH Zentralschweiz

Social media links

  •  Instagram
  •  LinkedIn
  •  TikTok
  •  Facebook
  •  YouTube
  •  Flickr

Contact

Logo Lucerne University of Applied Sciences and Arts

Lucerne University of Applied Sciences and Arts


Werftestrasse 4
6002 Luzern

+41 41 228 42 42

info@hslu.ch

Direct entry

  • Bachelor’s Degree
  • Master’s Degree
  • Prospective Students (Continuing & Executive Programmes)
  • For Students
  • For Employees

Quick link

  • People Finder
  • University Buildings & Campus Locations
  • News
  • Libraries
  • Events
  • Media Relations
  • Jobs and Careers
  • Home
  • Hiring Rooms

Static links

  • Newsletter
  • Data protection notice
  • Publishing Acknowledgements
Logo Swissuniversities

QrCode

QrCode