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  1. Research Research
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  3. Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum - Zusammenarbeit mit Büro Interface im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum - Zusammenarbeit mit Büro Interface im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit

Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum - Zusammenarbeit mit Büro Interface im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit

Die Studie (Büro Interface und Hochschule Luzern) liefert für die Schweiz eine breite Datenbasis, um die Rolle von Alkohol bei Gewalthandlungen im öffentlichen Raum quantitativ zu erfassen und alkoholassoziierte Gewalthandlungen genauer zu charakterisieren.

Brief information

School:

Social Work

Status:

Completed

Period:

04.09.2012 - 31.12.2013

Overview

Anstoss für die Studie: Ein wichtiges Ziel des Nationalen Programms Alkohol (NPA) für den Zeitraum 2013– 2016 ist es, problematischen Alkoholkonsum zu reduzieren und dessen negativen Auswirkungen entgegenzuwirken, wozu auch Gewalthandlungen zählen. 2007 wurde im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) mittels einer Erhebung bei Polizeiangestellten alkoholassoziierte Gewalthandlungen im Kanton Bern untersucht.1 Ausgehend von dieser Untersuchung möchte das BAG nun repräsentative und vertiefte Erkenntnisse zum Thema Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum in der Schweiz erlangen. Zu diesem Zweck wurde das Forschungsteam von Interface Politikstudien Forschung Beratung sowie der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit mit der Durchführung der vorliegenden Studie beauftragt.

Kernelement der Studie ist eine Online-Befragung von rund 1’300 Polizeiangestellten in vier ausgewählten Regionen, flankiert von 19 Interviews mit Fachpersonen und einer Literatur- und Medienanalyse. Die Resultate der Untersuchung zeigen, dass Alkohol bei bestimmten Gewalthandlungen eine bedeutende Rolle spielt. Die häufigsten alkoholassoziierten Gewalthandlungen waren Tätlichkeiten, Körperverletzungen, Streitigkeiten, Ruhestörungen sowie Sachbeschädigungen.

Beschreibungen von konkreten Vorfällen durch die Polizeiangestellten ermöglichen die Charakterisierung typischer Merkmale alkoholassoziierter Gewalthandlungen im öffentlichen Raum. Am häufigsten finden diese im Kontext des Nachtlebens, an den Wochenenden auf Ausgehmeilen, öffentlichen Plätzen oder der Strasse und in den Städten statt. Typischerweise sind Männer in kleineren Gruppen in den Altersgruppen 19 bis 24 Jahre und 25 bis 35 Jahre involviert. Jedoch sind auch bei einem Drittel der Vorfälle Frauen beteiligt und rund ein Viertel der Vorfälle wurde aus einer ländlichen Gemeinde oder aus der Agglomeration berichtet. Die Studie kommt zum Schluss, dass die Begleitforschung präventiver Massnahmen intensiviert sollte und dafür verschiedene Methoden kombiniert werden sollten.

Die Fachpersonen der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit haben in Teilen der Studie den Lead übernommen und mit dem Team des Büro Interface, Luzern eng zusammengearbeitet:

  • Erarbeitung des Konzepts der Literaturanalyse
  • Durchführung der Recherche und Auswertung der Fachliteratur (aktueller Wissenstand)
  • Konzept, Durchführung und Auswertung von Interviews
  • Konzept, Analyse und Auswertung der Darstellung des Themas in den Medien
  • Begleitung und Beratung der Projektleitung Interface (z.B. Fragebogen)
  • Verfassen der relevanten Kapitel im Schlussbericht
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Facts

Type of project

Forschung

Internal organisations involved
  • Social Work
  • Institute for Sociocultural Development
  • CC Stadt- und Regionalentwicklung
External project funder
  • Bundesamt für Gesundheit BAG
Funding
  • BAG
  • Öffentliche Hand
hidden

Persons involved: internal

Project manager
  • Gabriele Hangartner
Member of project team
  • Franco Bezzola
  • Ilja Fanghänel
  • Monika Litscher
hidden

Persons involved: external

External project manager
  • Birgit Lauberau
hidden

Documents

  • Schlussbericht Alkohol und Gewalt im öffentlichen Raum 2013

    (1.2 MB) .PDF 

Brief information

School:

Social Work

Status:

Completed

Period:

09/04/2012 - 12/31/2013

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