Overview
Wie sind Arbeitsbeziehungen im Kindes- und Erwachsenenschutz, in der Jugendstrafrechtspflege oder im Justizvollzug und der Psychiatrie beschaffen, wenn die Klientinnen und Klienten die Soziale Arbeit unfreiwillig in Anspruch nehmen müssen? Wie gestaltet man professionelle Beziehungen in Arbeitsfeldern unter verpflichtenden Bedingungen, wie der Sozialhilfe, damit sie trotzdem tragfähig und wirksam sein können? Wie gelingt Partizipation in Pflicht- und Zwangskontexten? Wie gehen Fachpersonen konstruktiv mit «Widerstand» der Klientinnen und Klienten um?