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Im CAS Zusammenarbeit in Gemeinden und Regionen gestalten steht die interkommunale Prozessgestaltung im Zentrum. Neben der Vermittlung der Grundlagen für Kooperation und Vernetzung zwischen Gemeinden und in Regionen werden unterschiedliche Führungskonzepte, Coaching-Ansätze und (Gross-)Gruppenmethoden mit Blick auf interkommunale Prozesse erlernt und anhand von Beispielen angewendet.
Ausgehend von aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen in der Regional- und Metropolitanraumentwicklung stehen Fragen zur Governance und Vernetzung zwischen Gemeinden im Vordergrund. Dabei müssen politisch-administrative Grenzen überschritten und Interessen gebündelt werden, um überkommunale Aufgaben erfolgreich zu bewältigen.
Dies stellt hohe Anforderungen an alle beteiligten Akteurinnen und Akteure, sowohl in Bezug auf die Prozessgestaltung als auch im Hinblick auf die Moderation, inhaltliche Positionierung oder das eigene Rollenverständnis. Es müssen der richtige Umgang und die passende Sprache gefunden werden, um inter- und transdisziplinär zusammenarbeiten zu können. Entsprechend gilt es, das Management-Handwerk in Bezug auf Projektentwicklung, (laterale) Führung, Kommunikation, Evaluation oder Diversity zu beherrschen, damit die Zusammenarbeit in Gemeinden und Regionen zum Erfolg führt.
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Die nächste Durchführung findet 2025 statt
6 months
CHF 9'300.–
Certificate of Advanced Studies Hochschule Luzern/FHZ in Zusammenarbeit in Gemeinden und Regionen gestalten
CAS
15
09:15 bis 16:45 Uhr
Lucerne
80 % Präsenzpflicht
Fachpersonen aus Wirtschaft, Verwaltung, Sozialer Arbeit, Bildung, Raumplanung, Architektur, Ökologie und Politik, die in der Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung tätig sind und ihre Kenntnisse systematisch erweitern oder ihr bisheriges Tätigkeitsgebiet in diese Richtung ausbauen wollen.
Die Aufnahme in ein CAS-, DAS- oder MAS-Programm setzt einen Tertiärabschluss voraus. Zugelassen sind somit Personen mit einem Abschluss einer Fachhochschule, Universität oder ETH oder mit einem Abschluss der Höheren Berufsbildung (Höhere Fachschule, eidg. Höhere Fachprüfung, eidg. Berufsprüfung). Personen mit einem Abschluss der Höheren Berufsbildung müssen über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in einem für die Weiterbildung relevanten Berufsfeld verfügen. Personen ohne Tertiärabschluss werden nur in Ausnahmefällen in einem Sur-Dossier-Verfahren aufgenommen. Als Grundvoraussetzung müssen Interessierte über den gleichen Mindestumfang an relevanter Berufserfahrung verfügen wie Personen mit einem Abschluss der Höheren Berufsbildung. Darüber hinaus müssen umfangreiche zusätzliche Kompetenzen vorliegen, die den nicht vorhandenen Tertiärabschluss kompensieren können. Die Prüfung Ihres Sur-Dossier-Gesuchs erfolgt nach der Anmeldung zum Weiterbildungsprogramm.
Social WorkInstitute of Sociocultural DevelopmentBusinessInstitute of Business and Regional Economics IBR
Verschiedene Weiterbildungseinheiten können auch einzeln besucht werden. Bitte informieren Sie sich unter Kontakt.
Dieses CAS-Programm ist Bestandteil des MAS Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung und kann separat abgeschlossen werden.
Programm-Flyer (Only in German)
(314.0 KB) .PDF
MAS Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung (Only in German)
CAS Gemeinde- und Stadtentwicklung im Wandel (Only in German)
Blog-Beitrag: «Viele Gemeinden stossen heute an ihre Leistungsgrenzen»
interact Verlag: Publikationen zum Thema Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung