Die Feier
Im Hotel Schweizerhof in Luzern feiern am Freitag, 13. Februar 2015, 26 Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit den erfolgreichen Abschluss ihres Studiums. 24 Studierende erhalten das Bachelor-Diplom, wobei sich 21 Absolventinnen und Absolventen in der Studienrichtung Sozialarbeit vertieft haben, drei wählten den Schwerpunkt Soziokultur. Zwei Absolventinnen dürfen zudem nach dem weiterführenden Studium das Master-Diplom entgegennehmen.
Das Studium
Während der Bachelor-Ausbildung bereiten sich die Studierenden auf ihre Tätigkeit als Sozialarbeiter, Soziokulturelle Animatorin oder Sozialpädagoge vor. Sie werden beispielsweise in Sozialdiensten, Beratungsstellen, Vormundschaftsbehörden, Schulen oder in Quartier- und Kulturtreffpunkten mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und älteren Menschen arbeiten.
Das Master-Studium baut auf diesem Wissen auf und vermittelt zusätzlich politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte der Sozialen Arbeit. Gleichzeitig lernen die Studierenden strategisch und konzeptionell zu arbeiten und erweitern ihre Forschungskompetenzen.
Die Absolventinnen und Absolventen
Bachelor in Sozialer Arbeit, Studienrichtung Sozialarbeit
Sandra Betschart, Luzern; Regula Bühler, Lichtensteig; Annkatrin Ebeling, Luzern; Jeannine Engeli, Tägerwilen; Susanne Helbling-Fuchs, Walperswil; Neva Immoos, Kriens; Dominik Imoberdorf, Hausen am Albis; Samuel Kneubühler, Luzern; Sandhya Knobel, Pfäffikon; Hanja Lang, Hitzkirch; Andrea Mülhauser, Langenthal; Melanie Müller, Russikon; Esmeralda Nussbaum Von Felten, Zug; Yvonne Omlin, Lungern; Ellen Richards, Grosswangen; Natalie Rykart, Bern; Petra Suler, Jona; Yvonne Suter, Cham; Violette Vergara Juarez-Gerster, Bern; Fabiano Von Felten, Luzern; Ursula Zbinden-Haari, Schwadernau
Bachelor in Sozialer Arbeit, Studienrichtung Soziokultur
Patrizia Castelli, Lostorf; Gion Jost, Herzogenbuchsee; Nora Keller, Wettingen
Master in Sozialer Arbeit
Beatrice Brülhart, Zürich; Natalie Gloor, Langenthal
Weitere Infos zu den Studiengängen und zu den Info-Veranstaltungen.
