Erfolgreiches Unterrichten hängt dabei wesentlich von der Fähigkeit ab, individuell angepasste Bewegungsaufgaben im Moment spielerisch zu gestalten und anbieten zu können – im Einzelunterricht ebenso wie in Kleingruppen oder mit Schulklassen.
Ein Musikstück wird gespielt oder gesungen, es wird technisch-musikalisch daran gefeilt. Wie aber kann das Stück zu einem «Wunderwerk» an Ideen genutzt werden? Gemeinsam werden im Sommerkurs darauf Antworten gesucht. Es geht um Präsenz, Wachsamkeit und Flexibilität. Es geht um den Einsatz von Körper und Bewegung mit rhythmisch-musikalischen Elementen. Wir tauchen ein in kreativ-bewegte Aufgaben, um Schüler*innen mit rhythmischen Unsicherheiten, Problemen mit Timing, Puls und Metrum, oder mit mangelndem Gespür für rhythmisch-musikalische Bögen optimal zu unterstützen.
Erfolgreiches Unterrichten hängt dabei wesentlich von der Fähigkeit ab, individuell angepasste Bewegungsaufgaben im Moment spielerisch zu gestalten und anbieten zu können – im Einzelunterricht ebenso wie in Kleingruppen oder mit Schulklassen.
Themen
- Potential entdecken zwischen den Polen: Risikobereitschaft und Vertrauen, kreativ-zielorientierte Lernformen, spontane Ideen und Gestaltungsformen
- Differenzierte Beobachtungsgabe und Experimentierfreude
- Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Lerntypen und Leistungsniveaus
- Einbezug von Körper und Bewegungen
- Bereitschaft zum Dialog mit den Schüler*innen und Nutzen derer Ressourcen
- Erweiterung der eigenen rhythmisch-musikalischen Kompetenzen
- Neue Ideen und Impulse für den Unterricht
Hinweis
Die Teilnehmenden werden gebeten, Noten und Beispiele aus dem Unterricht und/oder der Spielpraxis sowie bequeme Kleidung und rutschfeste Socken oder Schläppli mitzubringen.