View Mobile version
Im ersten Semester belegen die Studierenden des Fachbereichs Bau gemeinsam das Kontextmodul Bau mit jährlich wechselnder Aufgabenstellung: von «Aerospace» über «Biwak» bis «Wandler».
Für das aktuellste Thema «Wandler» bekamen die interdisziplinären Teams mit Studierenden der Studiengänge Architektur, Innenarchitektur, Bauingenieurwesen sowie Gebäudetechnik | Energie den Auftrag, ein Objekt zu bauen, das sich auf einen bestimmten Impuls hin verwandelt. Der Kreativität der interdisziplinär zusammengesetzten Teams wurde dabei freier Lauf gelassen.
Auf dem Campus Horw leuchtet und glitzert, klingelt und tutet es dieser Tage. Auf der langen Passerelle stehen 54 Objekte in Reih und Glied, die sich alle auf irgendeine Art und Weise verwandeln können.
Ein Semester hatten die Erstsemestrigen des Fachbereichs Bau Zeit, um in Teams von rund vier Personen ein eigenes Biwak zu konzipieren, zu bauen und es bei winterlichen Temperaturen zu testen.
Auftrag war, in interdisziplinären Teams eine Küche zu entwickeln und zu bauen, welche mobil und ohne Elektrizität funktionieren musste.
Die von den Studierenden entwickelten Fähren musste festlich leuchtet und es im Härtetest auch über die Reuss schaffen. Dazu wurden die schwimmenden Objekte mit sogenannten Gierseilen gesteuert .
Die von den Studierenden entwickelten Biwaks wurden im Melchtal mit einer Übernachtung bei tiefen Temperaturen getestet.
Kreative Umsetzung des Motto «Aerospace»: Mobile Arbeitsplätze zwischen Boden und Himmel.