Digitalisierung 4.0 integriert digitale Schlüsselkompetenzen in ehemals getrennte Produktfunktionen. Die damit verbundene Vernetzung der Wissensentwicklung lässt persönliche Veränderungsfähigkeit zur zentralen Kompetenz werden.
Digitale Denkweisen können allerdings nicht «einfach so» mit dem eigenen Wissen verbunden werden. Die Hirnforschung zeigt: Es braucht eine «Aufräumaktion» im Gehirn, um echte digitale Innovationen entwickeln zu können. Analoge Routinen müssen zuerst verlernt werden, bevor digitales Denken beherrscht werden kann.
Um die eingeschlagenen «Trampelpfade» des Denkens zu überwinden, sind gezielte Interventionen sinnvoll. Der Online-Kurs zeigt Bestimmungsfaktoren der Veränderungsfähigkeit auf und unterstützt Sie dabei, innere Blockaden zu überwinden. Sie erhalten durch den Studienleiter Dr. Simon Zemp und die Co-Studienleiterin Luzia Kopp einfache Tools zur Stärkung Ihrer Anpassungsfähigkeit an die Hand.
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