Overview
Der Ansatz orientiert sich an der Arbeit von Industriedesignern und verfolgt einen iterativen Prozess: Empathize, Define, Ideate, Prototype, Test, Reflect. Damit lassen sich alle Arten von Problemen lösen. Er eignet sich für Produkte, Hardware und Software, Services, Geschäftsmodelle, im Business-to-Business- oder Business-to-Costumer-Bereich, aber auch für Prozesse und interne Themen, zum Beispiel im Bereich Human Ressources oder im Supply Chain Management.
Die Studierenden lernen in einem interdisziplinären Team latente Bedürfnisse und Erwartungen von verschiedenen Anspruchsgruppen zu erkennen. Aus diesen Erwartungen werden möglichst viele Ideen generiert, umgesetzt, getestet und verfeinert, um letztendlich zu innovativen Lösungen zu gelangen, die einen echten Mehrwert bieten.