Fabian Christmann und Manuel Borer haben die Idee des IRISgo vor drei Jahren ins Leben gerufen. Damals wurde die Idee in einem kleinen Kellerbüro ganz nach dem Motto «Thinking out oft the box!» weiterentwickelt.
Bei vorhandenen wiederverwendbaren Trinkbechern wurden immer dieselben Probleme festgestellt: Sie ermöglichen kein hochwertiges Trinkerlebnis und man kann sich durch die kleinen Trinköffnungen leicht die Zunge verbrennen. Durch die zu kleinen Öffnungen kann das Aroma nicht richtig entweichen und somit nicht über die Nase aufgenommen werden. „Das Trinken aus dem Ausgiesser wird ebenfalls als Verringerung der Qualität des Trinkerlebnisses betrachtet“, so das Entwicklerteam. Ein weiterer Nachteil bestehender Mehrwegbecher ist die unpraktische Reinigung der Verschlusssysteme. Das Team konnte durch das innovative Verschlusssystem auch dieses Problem beseitigen.
Ausserdem soll das altbekannte Problem der Einwegbecher mit dem IRISgo bekämpft werden und damit ein Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet werden.
Mit seinem innovativen Verschlusssystem ermöglicht der IRISgo ein schnelles Öffnen und Schliessen und vereinfacht so den Nachfüllvorgang. Die grosse Öffnung ermöglicht einen maximalen Genuss des Getränks sowie eine angenehme Aromaaufnahme und bietet Bequemlichkeit in jeder Alltags- und Lebenssituation. Das schlichte und einzigartige „halb/halb“-Design bietet ausreichend Möglichkeiten zur späteren Individualisierung des Bechers.
Am 29. Juni 2020 startet die Crowdfunding-Kampagne auf Kickstarter, in der es möglich sein wird den IRISgo zu speziellen und exklusiven Angeboten zu erwerben. Damit wird das Start-up unterstützt, um in die nächste Phase zu starten – die Produktion.