Können mit dem Modell des Public Private Partnership Kulturprojekte finanziert werden? Haben die finanzstarken Städte Zürich und Lugano auch eine finanzstarke Kultur? Ist die Nähe zur Grossstadt Gefahr oder Chance? Warum erleben Schallplatten ein Comeback? Und was erwarten Arbeitgeber eigentlich von Kulturmanagern? Diese und andere Fragen untersuchten die 16 Absolvent/innen des «Master of Advanced Studies (MAS) Kulturmanagement Praxis» der Hochschule Luzern – Design & Kunst in ihren Abschlussarbeiten.
Die zweijährige Weiterbildung vermittelt Techniken und Instrumente, mit denen Kulturprojekte ihre Chancen verbessern können. Insbesondere befähigt sie die Absolventinnen und Absolventen, Leitungsaufgaben zu übernehmen. In ihren Arbeiten behandeln sie kulturelle Aspekte zwischen Politik, Medien, Gesellschaft, Wirtschaft, Erziehung, Tourismus und Management.
Zurzeit befinden sich über 30 Studierende in Ausbildung, über 300 Personen haben den ersten Teil des dreistufig aufgebauten MAS und über 150 das Gesamtprogramm erfolgreich absolviert. Für Interessierte finden zwei Info-Veranstaltungen statt: am Dienstag, 17. Mai in Luzern und am 24. Mai in Zürich. Weitere Informationen auf der Seite des MAS Kulturmanagement Praxis.
Die 16 erfolgreichen Diplomandinnen und Diplomanden: Esther Andermatt, Luzern; Stefanie Barben, Langenthal; Carole Blanc, Murten; Lisa Bruseghini, Zürich; Rolf Büeler, Aarau; Fiona Daniel, Le Mont-Pèlerin; Roman Gröbli, Effretikon; Ramona Härri, Zürich; Claudia Herzog, Männedorf; Aline Jordi, Bern; Angelica Peterlechner, Uster; Beat Schertenleib, Zollikofen; Yannick, Schmuki, Zürich; Sabine Schönholzer Mastai, Luzern; Carmen Steimann Sager, Bern; Manfred Toppel, Wettswil.