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Diversity & Inclusion Statements Generationen - Geschlecht- Nationalität- Vielfalt - Gesundheit 

Statements und Facts, die aufzeigen, dass Diversity & Inclusion Management in verschiedenen Bereichen wichtig sind.

Alter/Generationen

  • Das grösste und damit wertvollste Entwicklungspotential einer Unternehmung besteht aus der jungen Generation, da diese das personelle Fundament der Zukunft darstellt.
  • In der Schweiz stehen 63'738 kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) in den nächsten Jahren aufgrund des Alters ihrer Inhaber vor einer möglichen Übergabe an die nächste Generation. Das sind 12,5% aller aktiver im Handelsregister eingetragener Unternehmungen.
  • Sind 3 Generationen in einem Arbeitsteam gibt es oft Schwierigkeiten in der Kommunikation. Hier gilt es gegenseitig Toleranz aufzubringen.
  • Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit sind 4 Generationen im Arbeitsmarkt.

Geschlecht

  • In der Schweiz üben die meisten Frauen und Männer geschlechtstypische Berufe  aus. Nur gerade 1 Prozent der jüngeren Generation schwimmt gegen den Strom.
  • Der Frauenanteil in der Geschäftsleitung von Schweizer Unternehmen liegt in diesem Jahr erstmals über der magischen 30%-Marke und unterliegt einem stetigen Aufwärtstrend.  
  • Die Differenz zwischen den monatlichen Bruttolöhnen (Median) der Frauen und Männern liegt bei der jungen Generation (<29) bei 8.5% und bei der älteren Generation bei 21.2%. (BFS, Lohnniveau)

Nationalität

  • Internationale Kooperationen in den Bereichen Forschung und Innovation liefern einen wichtigen Wertbeitrag zur Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft.
  • Die Sorge um den eigenen Arbeitsplatz bleibt der Spitzreiter unter den Ängsten der Schweizer Bevölkerung.
  • Der prozentuale Anteil von Ausländern in der Geschäftsleitung von SMI-Firmen ist von 57% (2006) auf 66% (2012) gestiegen.
  • Drei von vier Schweizer CEOs hatten 2012 keinen Schweizer Pass. 

Vielfalt/Diversity

  • Eine kulturelle und personelle Vielfalt hilft zahlreichen Unternehmen bei der Erreichung ihrer Unternehmensziele. Zudem steigert ein nach aussen kommuniziertes Diversity Management das Image und damit den Unternehmenswert.
  • Eine Studie der Fachhochschule Ostschweiz (FHO) kam bei der Befragung von Schweizer KMU’s zum Ergebnis, dass der Begriff des Diversity Management zwar vielseitig bekannt ist und auch richtig verstanden wird, doch nur gerade 40% machen sich tiefere Gedanken zu dieser Thematik oder verankern das Diversity Management in ihrer Unternehmensstrategie.
  • In einer vom Center for Talent Innovation (CTI) durchgeführten Studie kam man zum Schluss, dass Unternehmen mit kultureller Vielfalt in der Führungsetage andere vergleichbare Unternehmen in Benchmarks in zahlreichen Belangen schlagen. So ist es 45% wahrscheinlicher, dass Unternehmen mit jenen Eigenschaften ihren Marktanteil verbessern können. Zudem haben sie eine 70% höhere Wahrscheinlichkeit für die Erschliessung eines neuen potentiellen Absatzmarktes.
  • Diversity Management verspürt einen klaren Aufwärtstrend. Das Center for Talent Innovation (CTI) beziffert die Anzahl Arbeitnehmer, die für Unternehmen mit einer zweidimensionalen Diversität arbeiten, mit 22%.

Gesundheit und Beeinträchtigung

  • Nur zufriedene Mitarbeiter sind motiviert und leistungsstark. Daher zahlt sich ein betriebliches Gesundheitsmanagement vielfach aus, das über eine gesunde Ernährung und Lebensweise gezielt die Leistung und Belastbarkeit von Mitarbeitenden erhöht.
  • Das Schweizerische Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) schätzt den durch Burnout und Stress verursachten volkwirtschaftlichen Schaden für ärztliche Behandlung, Medikamente und Produktionsausfall auf jährlich 4.2 Milliarden Franken.
  • 44% der Schweizer Bevölkerung leiden unter starken nervlichen Anspannungen am Arbeitsplatz.
  • 41% der Männer und 51% der Frauen nahmen in den letzten 7 Tagen mindestens ein Medikament ein.
  • Ein betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) kann die Fehlzeiten von Mitarbeitenden je nach Programm bis zu 36% reduzieren.
  • Ein gutes Führungsverhalten des direkten Vorgesetzten wirkt sich positiv auf die Arbeitszufriedenheit und das Stressempfinden aus. Wird das Führungsverhältnis als positiv gewertet, fühlen sich nur noch 5% aller Mitarbeitenden gestresst (Stress Studie, SECO).
  • Jüngere Erwerbstätige (15 bis 34) gaben im Vergleich zu älteren Erwerbstätigen (über 34) überdurchschnittlich oft an, häufig oder sehr häufig gestresst zu sein.
  • Insgesamt 4% aller befragten Personen gaben an, dass das Gefühl „sich bei der Arbeit emotional verbraucht zu fühlen“, vollends auf sie zutreffe.
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Statement

«Wir haben unsere Ziele in Bezug auf Vielfalt bewusst hoch gesteckt. Der Diversity Index ist für EY einerseits eine wertvolle Standortbestimmung und anderseits Ansporn, den eingeschlagenen Weg konsequent weiter zu gehen. »

Bernadette Koch, Partner EY

Statement

«Der Diversity-Index erlaubt einen facettenreichen Vergleich mit anderen Firmen bezüglich der verschiedenen Aspekte von Diversity. Dies kann einerseits motivierend wirken, andererseits aber auch zeigen, wo allenfalls noch Nachholbedarf besteht.»

Yvonne Seitz, Head Diversity & Family Care, AXA Winterthur

Statement

«Mit Diversity and Inclusion schafft die Credit Suisse eine Kultur, in der individuelle Unterschiede respektiert und geschätzt, sowie zum Wohl unserer Mitarbeitenden, Kunden und Aktionäre genutzt werden.Der „Diversity Index“ zeigt uns klar auf, wo wir im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Schweiz stehen. Dieser Wettbewerb spornt uns an, noch besser zu werden!»

Christine Jordi, Credit Suisse, Head Diversity and Inclusion Switzerland

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