Ältere Menschen gibt es immer mehr, und viele von ihnen möchten selbst bestimmt zuhause leben. Active Assisted Living (AAL) hilft ihnen dabei – mit unterstützenden Technologien, die für Sicherheit und Wohlbefinden sorgen.
Gemeinsam mit Partnern aus ganz Europa entwickelte das iHomeLab einfach bedienbare und zuverlässige Assistenzsysteme, die sich den Bedürfnissen der Nutzer anpassen und ihre Privatsphäre gewährleisten. Das erhöht die Lebensqualität von älteren Menschen und reduziert gleichzeitig den Stress für betreuende Angehörige und Pflegedienstleister. Zudem zahlt sich AAL ökonomisch aus: Wer länger zuhause wohnt, verursacht weniger Kosten und hat weniger Ausgaben.
Im Rahmen des AAL-Joint Programme hat das iHomeLab zwischen 2012 und 2024 über 20 Projekte mit einem Gesamtvolumen von über 8.5 Mio. CHF durchgeführt und wurde dabei mit über 6 Mio. CHF an Fördergeldern unterstützt.
Mehr Informationen zum früheren AAL Programm
Das Forschungsfeld "AAL" wurde in das Forschungsfeld "Human System Collaboration" überführt.
Das iHomeLab Team erforschte, wie vernetzte Alltagsgegenstände, unter Einbezug der Datensicherheit, die Lebensqualität verbessern.
Zusehends werden auch Gebäude intelligent: Als Diener erkennen sie unsere Bedürfnisse, weil sie Daten über unsere Aktivitäten und das Haus sammeln. Doch was genau wird gespeichert? Wer kann auf die Daten zugreifen und sie verarbeiten? Und können wir uns dabei sicher fühlen?
Die Antworten darauf gab Safe Building Intelligence. Dabei untersuchten wir, wie sich die Digitalisierung konkret auswirkt – bei der Datensicherheit oder dem einfachen Bedienen von immer intelligenteren Geräten. Damit standen uns alle Vorteile der wegweisenden Technologien offen, ohne Sorgen um Sicherheit oder Verwendung der Daten.
Im Forschungsfeld SBI erforschte das iHomeLab zwischen 2006 und 2024 in mehr als 30 Forschungsprojekten wie man Intelligente und vernetzte Gebäude sicherer machen kann. Dabei wurden Projekte mit einem Gesamtvolumen von über 12 Mio. CHF durchgeführt diese wurde mit über 7.5 Mio. CHF an Fördergeldern unterstützt.
Mehr Informationen zum früheren SBI Programm
Das Forschungsfeld "SBI" wurde in das Forschungsfeld "Human System Collaboration" überführt.