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Semesterprogramm FS 2020 Arbeitswelt Areal Ausserholligen

Eine neue Arbeits- und Lebenswelt für Bern. Ökologisch. Vernetzt. Visionär. Im Herzen des Entwicklungsschwerpunkts Ausserholligen, zwischen Europaplatz und Weyermannshaus, entsteht in den nächsten fünf Jahren ein neuartiger urbaner Arbeits- und Lebensraum. Drei aufeinander abgestimmte, ökologisch hochwertige Hochbauten vereinen Gewerbe, Büro, Dienstleistung, Freizeit und Wohnen harmonisch auf dem Areal des städtischen Energieversorgers Energie Wasser Bern. Aufgabenstellung, geht unmittelbar aus den Resultaten des WS_ID 2 hervor, in dem die Studierenden im Dialog mit der reellen Bauherrschaft erste Szenarios überprüfen. Das Projektmodul IP 2 „Bachelor+ Interdisziplinarität am Bau“ beschäftigt sich mit dem Gebäudesockel als Ort des Aufeinandertreffens aller für das Gebäude wichtigen Nutzungen. Dieser soll für die Bearbeitung der Aufgabe schwerpunktmässig betrachtet werden. Je nach Fachdisziplin erweitert sich der Bearbeitungshorizont auf bestimmte Aspekte des Gesamtgebäudes.

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Anforderungen

Zielsetzung ist es, in der Schweiz erstmalig ein Hochhaus mit einer für den Ort optimalen Sockelnutzung zu entwickeln.

Der Erhalt der Bestandesbauten für Werkstätten und die Transformatorenstation sind sicherzustellen bzw. bei einem begründeten Rückbau innerhalb des Areals neu zu situieren.

Das Baufeld A liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Campus der Berner Fachhochschule und zwei weiteren Baufeldern mit Hochhausbauten sowie der hochgeführten Autobahn und den Bahngeleisen.

Der oder die Neubauten auf dem Baufeld A sollen:

  • Das Areal qualitativ aufwerten und in den städtebaulichen Kontext sowie die übergeordnete Planung des Gebietes einbinden
  • Dem Areal eine angemessene Adresse zu den angrenzenden Räumen geben
  • Insgesamt eine oberirdische Geschossfläche von max. 29’000 m2 aufweisen
  • Im Sockelbereich eine Geschossfläche von mind. 7'000 m2 aufweisen
  • Im Turm eine Geschossfläche von max. 22'000 m2 aufweisen
  • In Materialisierung und Haptik eine Referenz zum Kerngeschäft der ewb darstellen
  • In der Technisierung einfache aber elegante Lösungen generieren, welche auch im Betrieb und im Unterhalt geringen Aufwand ergeben
  • Eine gemeinsame Identität für alle ewb Mitarbeiter/innen ohne Hierachisierung zwischen «Denken» (Büro) und «Machen» (Werkstatt) schaffen
  • Der Entwicklung des Klimas über den ganzen Lebenszyklus gerecht werden
  • Eine hohe Flächeneffizienz ausweisen (wenig Konstruktions- und Funktionsflächen)
  • Eine adäquate Nutzung, inkl. horizontaler und vertikaler Erschliessungen im Sockelgeschoss aufweisen

Öffentliche und private Nutzungen sollen intelligent und mit Mehrwert verknüpft oder auch bewusst getrennt werden.

Die Investition soll langfristig nachhaltig sein – neben einer ökonomischen und ökologischen Bauweise soll insbesondere ein ökologisch nachhaltiger Betrieb (Zielwerte gemäss SIA MB 2040 Effizienzpfad Energie) und die Flexibilität zur kurzfristigen Umdisposition der Räume bei gleicher Nutzung bzw. langfristiger und genereller Umnutzung der Räume angestrebt werden.

Das total aller oberirdischen Geschossflächen soll 29’000 m2 und eine Höhe von 110 m nicht überschreiten.

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Zeitplan

19.12.2019  Übungsausgabe WS_ID2

3.2. – 08.2.2020  Blockwoche WS_ID2

20.2.2020  Übungsausgabe IP2

5.3.2020  Zwischenbesprechung 1 mit Bauherrin

19.3.2020  Zwischenbesprechung 2 mit Bauherrin

1.4.2020  Schlusspräsentation

Prof. Adrian Altenburger

Co-Institutsleiter Gebäudetechnik und Energie

+41 41 349 33 03

E-Mail anzeigen

Prof. Sibylla Amstutz

Leiterin CC Innenarchitektur

+41 41 349 34 61

E-Mail anzeigen

Gunter Klix

Dozent

+41 41 349 32 99

E-Mail anzeigen

Prof. Dr. Uwe Teutsch

Dozent

+41 41 349 34 25

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