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  4. Foggingtests an Closed Cavity Fassaden (CCF) Foggingtests an Closed Cavity Fassaden (CCF)

Foggingtests an Closed Cavity Fassaden (CCF)

Testen des Ausgasungsverhaltens von Weichmachern aus Materialien in Closed Cavity Fassade in Anlehnung an den Foggingtest der SN EN 1279-6 Anhang C am CC Gebäudehülle.

Das Ausgasen von Weichmachern kann in einer Closed Cavity Fassade (CCF) zu einem Beschlagen der Scheibenoberflächen in der Cavity führen und die Durchsicht beeinträchtigen. Hohe Temperaturen in der Cavity sind die Ursache für die Ausgasung von nicht temperatur-beständigen Dichtungen, textilen Behängen und Kunststoffprodukten.
Um das Ausgasungsverhalten zu beurteilen bieten sich sogenannte Fogging Tests am gesamten Fassadenelement an, welche vom CC Gebäudehülle (CCGH) durchgeführt werden können. 

Foggingtest an CCF Fassade

Das CCGH ist im Besitz eines eigens entwickelten transienten Temperaturberechnungsmodell, durch welches die auftretenden Temperaturen in der Fassade anhand von Wetterdaten aus Meteonorm über ein Jahr simuliert werden. Aus diesen Berechnungsdaten werden die auftretenden Spitzenwerte der Temperatur abgeleitet  Die berechneten Temperatur Spitzenwerte wie auch die minimalen Temperaturen definieren die Temperaturen im Foggingtest am Gesamtelement, der am gesamten Fassadenelement in Anlehnung an den Foggingtest der SN EN 1279-6 Anhang C durchgeführt werden kann.

Tritt nach dem Test kein Fogging im gekühlten Bereich auf, so gilt der Test als bestanden. Sollte es zu Foggingerscheinungen aufgrund von Ausgasungen kommen, so wird der Beschlag auf der Scheibenoberfläche durch ein Partnerlabor analysiert. Durch diese Analyse können die verursachenden Komponenten anschliessend identifiziert werden.  

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