Loading...
hidden

Mobile-Version anzeigen

Meta-Navigation

Startseite – Hochschule Luzern

Sprachwahl und wichtige Links

  • Zum Inhalt springen
  • Kontakt
  • Login
  • Sitemap
  • De
  • En
Suche starten

Hauptnavigation

Departementsnavigation

  • Technik & Architektur
  • Wirtschaft
  • Informatik
  • Soziale Arbeit
  • Design & Kunst
  • Musik

Unternavigation

  • Studium
  • Weiterbildung
  • Forschung
  • Institute
  • Agenda
  • Campus
  • Über uns

Unternavigation

  • Feinstaub (PM10) aus Verbrennungsprozessen
  • Mehrstufige Verbrennung
  • Feuerungs-Design
  • Optimierung von Elektroabscheidern

Breadcrumbs-Navigation

  1. Hochschule Luzern Hochschule Luzern
  2. Technik & Architektur Technik & Architektur
  3. Kompetenzzentren Kompetenzzentren
  4. Thermische Energiesysteme und Verfahrenstechnik Thermische Energiesysteme und Verfahrenstechnik
  5. Bioenergie Bioenergie
  6. Feinstaub (PM10) aus Verbrennungsprozessen Feinstaub (PM10) aus Verbrennungsprozessen

Feinstaub (PM10) aus Verbrennungsprozessen Grundlagen zur Reduktion von gesundheitsschädlichem Feinstaub

Feinstaub aus Verbrennungsprozessen ist gesundheitsschädlich. Da Holzfeuerungen zum Feinstaub beitragen, werden die Bildungsmechanismen untersucht und Massnahmen zur Reduktion der Staubemissionen entwickelt.

projekte

hidden
  • Zytotoxizität von Abgasen aus Holzfeuerungen

  • NF NRP 70 - Wood combustion for energy in buildings: Technologies to minimise pollutant formation

Eine Mitarbeiterin im Labor bei der Filtervorbereitung für Staubmessungen.
Verschiedenfarbige Planfilter von einer Messung an einem Pelletkessel.
Vier Staubarten aus unterschiedlichen Betriebspunkten der Holzfeuerung.

Feinstaub kleiner 10 Mikrometer (Particulate Matter, PM10) ist lungengängig und gesundheitsschädlich. Da Holzfeuerungen nebst Dieselmotoren erheblich zum Feinstaub beitragen, sind Massnahmen zu deren Reduktion wichtig. Grundlagenuntersuchungen zeigen, dass bei der Holzverbrennung drei komplett unterschiedliche Arten von Feinstaub auftreten können:

  1. Anorganische, vorwiegend salzartige Verbindungen aus der Asche.
  2. Russ aus unvollständiger Verbrennung bei hoher Temperatur und Luftmangel.
  3. Kondensierbare organische Verbindungen aus Verbrennung bei tiefen Temperaturen.

Zusätzlich können in der Atmosphäre sekundäre Aerosole aus gasförmigen organischen Verbindungen (VOC) gebildet werden. Um die Wirkungen unterschiedlicher Feuerungstechniken und Brennstoffe sicher zu beurteilen und Massnahmen zur Feinstaubreduktion abzuleiten, werden die Stäube im Hinblick auf ihre Toxizität untersucht. Zudem wird in Zusammenarbeit mit dem Labor für Atmosphärenchemie des PSI die Bildung sekundärer Aerosole untersucht.

Kontakt

Prof. Dr. Thomas Nussbaumer

Dozent

+41 41 349 35 19

E-Mail anzeigen

Footer

Links zu den Social-Media-Kanälen

  •  Facebook
  •  Instagram
  •  Twitter
  •  LinkedIn
  •  YouTube
  •  Flickr

Kontakt

Logo Technik & Architektur

Hochschule Luzern

Technik & Architektur

Technikumstrasse 21
CH- 6048 Horw

+41 41 349 33 11

technik-architektur@hslu.ch

Direkteinstieg

  • Für Studierende
  • Für Mitarbeitende
  • Medienschaffende

Quicklink

  • Personensuche
  • Jobs, Lehrstellen und Praktika
  • Organisation des Departements Technik & Architektur
  • Facts & Figures
  • Diversity
  • Räume mieten
  • Bibliothek

Statische Links

  • Newsletter abonnieren
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Institutionell akkreditiert nach HFKG 2019–2026
Logo swissuniversities

QrCode

QrCode
FH Zentralschweiz
Wir verwenden Cookies, um Ihnen eine optimale Nutzung der Website zu ermöglichen und um Ihnen auf unserer Website, auf anderen Websites und in sozialen Netzwerken personalisierte Werbung anzuzeigen. Indem Sie diesen Hinweis schliessen oder mit dem Besuch der Seite fortfahren, akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies. Weitere Informationen zu diesen Cookies und wie Sie die Datenbearbeitung durch sie ablehnen können, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
OK