An der Tagung wird das Konzept Intersektionalität genauer betrachtet und der Bezug zur Sozialen Arbeit hergestellt. Das Ziel der Tagung ist es, einen differenz- und diversitätsbewussten Umgang mit mehrfach diskriminierten Menschen anzuregen.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Paulus Akademie.
Programm
13.30 – 13.40 Uhr
Begrüssung und Tagungsmoderation: Beatrice Brülhart
13.40 – 15.20 Uhr
Drei Tandem-Referate mit Vertreter*innen aus Wissenschaft, Theorie und Praxis
- Intersektionalität, eine Einführung: Rebekka Ehret und Edwin Ramirez
- Gender und Behinderung: Angie Hagmann und Jasmin Jossen
- Migration und Behinderung: Dagmar Domenig und Erwin Aljukic
15.20 – 15.50 Uhr
Pause mit Kaffee und Gebäck
15.50 – 16.50 Uhr
Workshop zur Vertiefung der Thematik
16.50 – 17.05 Uhr
Pause
17.05 – 17.15 Uhr
Konklusion und Verabschiedung: Claudia Meier Magistretti
Musikalische Umrahmung: Andy Becirovic, Akkordeonist
Gestalten Sie die Tagung mit Ihren Inputs mit!
Sie haben die Möglichkeit, Ihre Fragen, Anliegen, Praxisbeispiele bereits schon im Vorfeld einzubringen, damit wir diese in den Referaten aufnehmen und in den Workshops miteinander diskutieren können.Bitte benutzen Sie bei der Anmeldung dafür das Feld «Bemerkungen».
Leitung
- Beatrice Brülhart, MSc, Paulus Akademie
- Dr. Rebekka Ehret, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit
- Prof. Dr. Claudia Meier Magistretti, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit
Referierende und Gäste
- Angie Hagmann, Geschäftsleiterin Avanti Donne - Interessenvertretung Frauen und Mädchen mit Behinderung
- Dr. Dagmar Domenig, Direktorin Arkadis, Mitautorin: Vielfältig anders sein – Migration und Behinderung
- Edwin Ramirez, Stand Up Comedian und Aktivist
- Erwin Aljukic, Schauspieler und Tänzer, München
- Jasmin Jossen, Peer/Fachmitarbeiterin Recovery, Pro Mente Sana
Kosten
CHF 60.–; CHF 40.– für Mitglieder Gönnerverein, IV-Bezüger und mit KulturLegi. Studierende und Lernende gratis.