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  1. Informatik Informatik
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  4. CAS Resilient Corporate ICT Infrastructures CAS Resilient Corporate ICT Infrastructures

CAS Resilient Corporate ICT Infrastructures Resiliente Infrastrukturen und Prozesse für ICT-Infrastrukturen verstehen und im Unternehmen anwenden

Die Weiterbildung richtet sich an technisch versierte Führungskräfte und Manager, die Resilienz verstehen und im eigenen Unternehmen anwenden möchten. Die Absolventen und Absolventinnen des CAS Resilient Corporate ICT Infrastructures sind in der Lage, Themen im Zusammenhang mit der Resilienz von Unternehmensnetzwerken und -infrastrukturen zu beurteilen und anzuwenden. Sie besitzen eine solide Grundlage in Bezug auf die regulatorischen Landschaften, mit Schwerpunkt auf sichere und resiliente Netzwerkarchitekturen und resiliente, modern verteilte Systemarchitekturen.

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In der Übersicht

Resilienz bzw. Fähigkeit sich an verändernde Umweltbedingungen anzupassen und Krisen erfolgreich zu bewältigen, ist für jedes Unternehmen machtentscheidend. Unternehmerische Infrastrukturen müssen effektiv, effizient und sicher entwickelt als auch betrieben werden. Gleichzeitig gilt sicherzustellen, dass diese Infrastrukturen und deren unterstützenden Prozesse resilient ausgelegt sind. Auch bei Fehlern oder Krisensituationen sollen sie weiterhin betrieben und genutzt werden können.

Das CAS Resilient Corporate ICT Infrastructures vermittelt den Teilnehmenden spezifisches und anwendbares Wissen im Bereich Unternehmensnetzwerke und -infrastrukturen vermittelt.

Mehr Informationen

Modularer Aufbau

Das CAS Resilient Corporate ICT Infrastructures besteht aus den folgenden Modulen:

Modul 1: Sichere Netzwerkarchitektur im Unternehmen
Dieses Modul führt in aktuelle Technologien aus dem ISP- und Enterprise-Networking Umfeld ein. Es werden deren Funktionsweise, Charakteristiken und Einsatzgebiet vermittelt und deren Stärken und Schwächen – im Hinblick auf die Sicherheit, Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit an ein sich änderndes Umfeld – beleuchtet. Abschliessend werden mögliche Massnahmen zur Behebung dieser Schwächen erläutert bzw. Möglichkeiten für Design-Entscheidungen und Architekturen aufgezeigt.

Modul 2: Cyber Security meistern
Dieses Modul führt grundlegend in die Tätigkeiten eines Security Operation Centers (SOC) ein. Die Teilnehmenden erlangen ein Verständnis für die eingesetzten Technologien und Prozesse sowie für die Rollenverteilung. Besonderes Gewicht wird auf die Relevanz der durch das SOC verwendeten Daten gelegt: woher diese kommen, wie man sie aufbereitet, welchen Informationsgehalt diese haben und wie sie im Rahmen eines Incident Response (IR) verwendet werden können. Dabei setzen wir uns mit dem Ziel auseinander, die Cyber-Widerstandsfähigkeit zu verbessern und die Resilienz der überwachten IT-Umgebung zu stärken und sogar zu erhöhen.

Modul 3: Resilienz in modernen verteilten Systemarchitekturen
Moderne verteilte Systemarchitekturen wie z.B. Microservice- oder Eventbasierte-Architekturen arbeiten mit einer Vielzahl verteilter Services. Aufgrund ihrer Komplexität sind diese Systeme anfällig auf Störungen und Ausfälle durch Fehlbedienung, Ressourcenengpässe, Hardwarefehler, Programmierfehler, Angriffen etc.
Auf einem theoretischen Fundament aufbauend vermittelt dieses Modul anhand von Fallbeispielen und praktischen Übungen die notwendigen Grundlagen für die resiliente Umsetzung von Infrastrukturen und Services für moderne verteilte Systemarchitekturen. Dazu gehören der komplette Lebenszyklus eines Systems, relevante Teile der Sicherheit sowie der Einsatz cloudbasierter Services und deren Einfluss auf die Resilienz.

Modul 4: Resilienz und regulatorische Anforderungen in unternehmerischen Ökosystemen
Das Modul vermittelt den Teilnehmenden die Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten, um die Resilienz von Unternehmen und deren Ökosystemen zu erhöhen und dabei die regulatorischen Anforderungen zu erfüllen.

Transferarbeit
Die Transferarbeit ist ein Leistungsnachweis, mit dem die Absolvierenden nachweisen, dass sie in der Lage sind, ein praktisches Problem aus dem Themenbereich des gewählten CAS Programms selbständig, sachgerecht, verständlich, systematisch und wissenschaftsorientiert zu behandeln und praxisrelevante Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

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Facts

Programmstart

20. Oktober 2023

Programmende

2. März 2024

Anmeldeschluss

2 Wochen vor Programmstart

Dauer

6 Monate

Kosten

CHF 7'900.–

Einschreibegebühr und Unterlagen sind inklusive. Mit Bitcoin bezahlen: Meldung an +41 41 228 42 42 oder an info@hslu.ch. Vergünstigung: 5% Preisnachlass für Alumni-Mitglieder der Hochschule Luzern. Weiterbildungsgutscheine SVEB werden akzeptiert.

Programmleitung
  • Prof. Dr. Bernhard Hämmerli
  • Dr. Diego Ortiz Yepes
Info-Veranstaltungen
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  • Dienstag, 13. Juni 2023, Online
Abschluss

Certificate of Advanced Studies Hochschule Luzern/FHZ in Resilient Corporate ICT Infrastructures

Programmart

CAS

ECTS

15

Unterrichtszeiten

Freitag, Samstag

Unterrichtssprache
  • Deutsch
  • Englisch
Durchführungsort

Rotkreuz

Kontaktstunden

ca. 120 Lektionen

Dozierende

Martin Bättig
Peter Infanger
Juan Carlos López Ruggiero

Zielgruppe

Technisch versierte Projektmanager und Führungskräfte, die die technischen Grundlagen von Resilienz verstehen möchten und wissen wollen, wie diese auf die Infrastrukturen und Prozesse im Unternehmen angewendet werden können.

Voraussetzungen

Ein Abschluss auf Tertiärstufe (ETH/Universität, Fachhochschule, Höhere Fachschule und andere) und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung nach Abschluss. Personen mit einer gleichwertigen Qualifikation und mehrjähriger Berufserfahrung können in beschränkter Anzahl über ein standardisiertes Zulassungsverfahren («sur dossier») aufgenommen werden - dies kann mit Auflagen verbunden sein. 

Anbieter

Informatik

Methodik

Präsenzunterricht, Fallstudien und Transfer-Arbeit 

Qualität

Die Qualität ihrer Leistungen ist der Hochschule Luzern wichtig. Sie entwickelt diese ständig weiter und lässt sie von einer externen Organisation überprüfen. Als erste Hochschule in der Schweiz und in Deutschland hat die Hochschule Luzern die Stufe «Recognised für Excellence 5*» im Modell der European Foundation for Quality Management (EFQM) erreicht. Zudem erhielt die Hochschule Luzern bei der Verleihung des ESPRIX Swiss Award for Excellence 2016 den Preis in der Kategorie «Nutzen für Kunden schaffen».

Bemerkungen
Merkblatt

Neuregelung Steuerabzug Weiterbildungskosten ab 2016 

Dieses Programm ist Teil folgender Weiterbildungen

  • MAS IT Network Manager

Interessiert?

  • Hier anmelden

Dr. Diego Ortiz Yepes

Programmleiter

+41 41 228 24 57

E-Mail anzeigen

Prof. Dr. Bernhard Hämmerli

Programmleiter

+41 41 757 68 43

E-Mail anzeigen

Simone Brun

Programmorganisatorin

+41 41 757 68 63

E-Mail anzeigen

Infoveranstaltungen

  • Dienstag, 13. Juni 2023, Online

Nicht verpassen!

  • 07.06.2023 - Fachveranstaltung Resilient Infrastructures

Besuchen Sie die zweistündige Fachveranstaltung zum Thema Resilient Infrastructures und lernen Sie die Sicht der Industrie und der Bundesämter (BABS und NCSC) kennen.

Resilienz in der Industrie

  • CAS Resilient Industrial Infrastructures

Möchten Sie Resilienz im industriellen Kontext anwenden? Dafür bieten wir das CAS Resilient Industrial Infrastructures an, das spezifisch auf die Bedürfnisse von industrienahen Unternehmen ausgerichtet ist.

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Campus Zug-Rotkreuz
Suurstoffi 1
6343 Rotkreuz

+41 41 349 30 70

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von Montag bis Freitag
08:00 - 12:00 und
13:00 -17:00 Uhr

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