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Werbesoziologie

Modulart: Wahlpflicht
Modulnr.: DK.TH_SW100
ECTS: 2
Wann:
Theoriewoche September 14.9.-18.9.20
Selbststudienzeit 14.9.-18.9.20

Dozierende: Roland Grieder

ZIELSETZUNG

Die Studierenden befassen sich mit Sprachstil, Bildsprache und Botschaften, die in der aktuellen Werbung, medienspezifisch, eingesetzt werden, um beim Zielpublikum Konsumhandlungen auszulösen. Sie untersuchen die gesellschaftlichen, politischen und historischen Bedingungen, unter denen Werbung entsteht, und erklären den Einfluss auf unser Alltagsleben. Aber auch ein Blick zurück soll den sozialen Wandel sichtbar machen.

Mit der theoretischen Auseinandersetzung schaffen sich die Studierenden die Grundlagen, um Kommunikationsformen zu erklären und sie in den sozialen Kontext einzuordnen. Nicht die Gestaltung, sondern die sozialen und ökonomischen Kontexte sind in erster Instanz von Interesse. Warum wirkt Werbung? Welche Mechanismen werden bewusst eingesetzt und welche Schwächen und Wünsche von uns ausgenützt? Warum spielt die soziale Herkunft eine Rolle beim Konsum und warum spielt für uns die soziale Differenzierung eine so wichtige Rolle?

Die Kenntnis von Gesellschaftsmodellen und ein Einblick in die empirische Sozialforschung ergänzen das Thema. Zudem sollen auch angrenzende Begriffe wie Propaganda, Kampagne, Manipulation usw. klarer abgegrenzt werden.

Die Studierenden wählen ein Schwerpunktthema (Konsumgüter- oder Dienstleistungswerbung, politische Propaganda, Präventionskampagnen usw.) und erreichen in Gruppen interdisziplinär und im Austausch mit den anderen ihre Erkenntnisse. Sie erlangen fachliche und sprachliche Sicherheit über das Themengebiet, um fundiert argumentieren und allfällige Thesen generieren zu können. 

INHALT

Der Einsatz von Wort, Bild und Technik dient der Manipulation, aber auch der Aufrechterhaltung von Lebensstilen und Einstellungen zum Konsum. Es gibt legendäre Produkte und Werbeleistungen, die Ausdruck ihrer Zeit und exemplarisch sind. Sie zu identifizieren, einzuordnen und ihre Wirksamkeit zu prüfen, erfolgt mit unterschiedlichen methodischen Mitteln: Text- und Bildanalyse sind wichtige Werkzeuge zur Erschliessung des Phänomens und helfen, die versteckten Mechanismen (oder Mängel) ausfindig zu machen, warum eine Kampagne oder ein Produkt erfolgreich ist oder nicht.
Sozialphilosophische Schriften animieren zu neuen Fragestellungen, die ausserhalb einer rein werbetechnischen Analyse liegen, aber erklären können, warum die Werbung so fester Bestandteil unseres Lebens ist.

BESONDERE EINTRITTSVORAUSSETZUNGEN

Interesse an anspruchsvoller Textlektüre aus verschiedenen sozialen und ökonomischen Bereichen, um Phänomene der Werbung theoretisch erklären, erschliessen und einordnen zu können sowie Bereitschaft zur Recherche, unter Umständen auch ausserhalb des Hauses. 

MODULPROGRAMM

Wird zu Beginn des Moduls bekannt gegeben.

LEHR- UND LERNMETHODEN

Kurzreferate des Dozenten; die Studierenden präsentieren laufend ihre Ergebnisse in Spontanreferaten; Interdisziplinarität, Recherche und kurze Abschlusspräsentation (einzeln oder in Gruppen).

LEISTUNGSNACHWEIS

I.d.R. 100% Anwesenheit, aktive Teilnahme an Plenumsdiskussionen, Abschlusspräsentation und Handout als Arbeitsprotokoll.

LEISTUNGSBEWERTUNG

Beurteilungskriterien der Gruppenarbeit:

  1. Umsetzung des Referatsthemas, Einbezug der Theorie
  2. Umgang mit soziologischen Ansätzen in der Werbung
  3. Eigenständigkeit der Präsentation
  4. Inhalt, Verständlichkeit und Darstellung eines komplexen Inhaltes
  5. Formale Vorgaben des Arbeitsprotokolls

RECORD

In der Werbesoziologie wurden unter besonderer Berücksichtigung soziologischer, ökonomischer und medienwissenschaftlicher Theorieansätze Phänomene in Werbung und Kommunikation behandelt. Ein kurzer historischer Überblick über ältere Werbeformen sowie eigene kritische Einschätzungen aktueller Tendenzen rundeten das Fach ab.

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