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Einführung Theorie & Kontext VD

Modulart: Pflicht 1. BA Video, 3-teiliges Modul
Modulnr.: DK.TH_F101
ECTS: 6
Wann: 
DK.TH_F101_1.15: Orientierungswoche / Theoriewoche September
DK.TH_F101_2.15: Grundlagen visueller Kultur / Semesterkurs Montag
DK.TH_F101_4.15: Fachtheorie 1 VD / Theoriewoche November

A: ORIENTIERUNGSWOCHE

Wann:
Theoriewoche September 14.09. - 18.09.20
Selbststudienzeit 14.09. - 18.09.20

Dozierende: Diverse

ZIELSETZUNG

Die Studierenden lernen das Departement Design & Kunst mit dessen wichtigsten Einheiten und Einrichtungen kennen. Sie lernen ihre wichtigsten Ansprechpersonen kennen, sind über departementsspezifische sowie hochschulübergreifende (Studien-)Angebote informiert, lernen das Werkstatt-Angebot kennen und verfügen am Ende der Woche über eine funktionierende Arbeitsumgebung.

INHALT

Gemeinsamer Auftakt mit Gästen, Einführungen in die Studienrichtung und die Theorieangebote, Einrichten der IT, Überblick über verschiedene Angebote der HSLU und des Campus Luzern, Werkstatteinführungen, Begegnungsmöglichkeiten mit KommilitonInnen aller Studienrichtungen, Stadtführungen, Apéro und Fest

BESONDERE EINTRITTSVORAUSSETZUNGEN

Bestandenes Aufnahmeverfahren

LEHR- UND LERNMETHODEN

Werkstätten, Gruppen- und Einzelarbeiten, Vorträge

RECORD

Die Studierenden erhielten einen Überblick über die departementsspezifischen und hochschulübergreifenden Studienangebote, besuchten Werkstatteinführungen, erarbeiteten im Studiengang kleinere Projekte und erhielten eine Einführung ins IT-System der HSLU.

B: GRUNDLAGEN VISUELLER KULTUR

Wann: 
Kontaktunterricht: 23.09.19 - 16.12.19 (ohne 4.11.)
Selbststudium: 23.09.18 - 22.12.18
Prüfung/Präsentationszeit: 20.12.17

Dozierende: Wolfgang Brückle, Johannes Binotto und Gäste

ZIELSETZUNG

Das Submodul führt in die Grundlagen bildlicher Kultur und deren Deutung ein. Es bietet eine Einführung in die methodisch bewusste Fähigkeit zur Untersuchung bildlicher Kultur und zur angemessenen Versprachlichung von Ansichten und Erkenntnissen. Eingeübt wird das Studium theoretischer Texte und der Gebrauch von zeichen- und bildtheoretischen Begriffen. 

INHALT

Im Submodul werden Fragen nach der Macht und Aussagefähigkeit von Bildern in Alltag und Kunst gestellt. Wie lassen sich Bilder versprachlichen und welche Methoden sind bei ihrer Lektüre anzuwenden? Welche Rolle spielt der jeweilige Mediengebrauch für die Deutung, welche das Wissen über kulturelle Zusammenhänge, welche das persönliche Interesse? Welche Fragestellung ist wann sinnvoll? Beschreibung und Deutung von Bildern und von den Kontexten, die für diese Deutung wichtig sind, werden eingeübt. Gastdozenten aus dem Praxisfeld des Studienbereichs greifen mit ihrem eigenen (theoretischen und künstlerischen) Interesse in unsere Diskussion über das Verhältnis von Theorie und Praxis ein.

LEHR- UND LERNMETHODEN

Vorträge der Dozierenden; begleitende eigenständige Lektüre; Auslegung von Texten in Gruppen- und Einzelübungen; Betrachtung und Auslegung von Bildern und Filmsequenzen; Referate der Studierenden.

LEISTUNGSNACHWEIS

Wird im Kurs bekannt gegeben (mündliche und schriftliche Präsentationen des Seminarstoffs in den Sitzungen und in Nachbereitung); 80% Anwesenheit.

LEISTUNGSBEWERTUNG

Kurzreferat (Bewertungskriterien: 1. hilfreiche Präsentation des Bildmaterials; 2. zusammenhängende Darstellung; 3. nachvollziehbare Bezugnahme auf theoretische Modelle; 4. nachvollziehbare und anregende eigene Stellungnahme; 5. Diskussionsführung durch Referentin oder Referenten).

Essay auf Grundlage des Referats (Bewertungskriterien: 1. sprachliche Richtigkeit und Sicherheit im Ausdruck; 2. zusammenhängende Darstellung; 3. nachvollziehbare Bezugnahme auf theoretische Modelle; 4. hilfreiche Bezugnahme auf Vergleichsfälle; 5. nachvollziehbare und anregende eigene Stellungnahme).

RECORD

Das Submodul führte die Studierenden in verschiedene Gebrauchsweisen von Bildern (künstlerisch, dokumentarisch, propagandistisch), in ihre medialen Besonderheiten und in methodisch begründete Ansätze zu ihrer Deutung ein. Die Studierenden wurden mit einer Vielzahl unterschiedlicher Formen von Bildeinsatz und bildlichen Mitteilungsformen vertraut gemacht und lernten, diese in angemessener Sprache und argumentativ nachvollziehbar zu beschreiben.

C: FACHTHEORIE 1: EINFÜHRUNG DOKUMENTARFILM, VIDEO-ESSAY UND EXPERIMENTALFILM

Wann: 
Kontaktunterricht: 2.11.20, 9.11.20, 16.11.20, 23.11.20, jeweils 13-17 Uhr, 5.11.-8.11.20 Kurzfilmtage Winterthur
Selbststudium: 2.11.-25.11.20
Prüfung/Präsentationszeit: 23.11.20

Dozierende: Johannes Binotto

ZIELSETZUNG

Die Studierenden erhalten einen Einblick in die Genre- und Formenvielfalt des Dokumentarfilms, Video-Essays und Experimentalfilms. Dabei werden sowohl aktuelle wie historische Beispiele untersucht. Sie erkennen formale Eigenheiten der einzelnen Beispiele und werden fähig, diese zu beschreiben und zu reflektieren. 

INHALT

In diesem Submodul soll die Bandbreite und die Vielfalt an Stilen und Formen im Dokumentarfilm, Video-Essay und Experimentalfilm betrachtet und gemeinsam diskutiert werden. Um einen Überblick in das aktuelle Filmschaffen in diesen Genres zu bekommen, findet innerhalb dieses Submoduls eine Exkursion an die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur statt. Das dort Gesehene wird anschliessend auch mit historischen Beispielen kontrastiert. Dabei wird bei der Analyse der Filme ein besonderer Fokus auf Fragen des Schnitts gelegt werden. Wie gehen die untersuchten Beispiele mit Schnitt und Montage um? Was ist die Wirkung bestimmter Montagetechniken und auf welchen Überlegungen sind sie begründet?

MODULPROGRAMM

Exkursion an die Kurzfilmtage Winterthur in der Zeit vom 3.11.-8.11.20

LEHR- UND LERNMETHODEN

Vortrag und vorgeführte Analyse durch den Dozenten; gemeinsame Übungen; Exkursion; gemeinsame Betrachtung und Analyse von Filmen und Filmsequenzen; Führung eines eigenen Visionierungsjournals.

LEISTUNGSNACHWEIS

Schriftliches Visionierungsjournal zu den Internationalen Kurzfilmtagen Winterthur; mindestens 80% Anwesenheit.

LEISTUNGSBEWERTUNG

Fristgerechte Einreichung des Leistungsnachweises. Bewertungskriterien:

  1. sprachliche Richtigkeit und Sicherheit im Ausdruck
  2. zusammenhängende Darstellung
  3. nachvollziehbare Bezugnahme Beispiele
  4. hilfreiche Bezugnahme auf Vergleichsfälle
  5. nachvollziehbare und anregende eigene Stellungnahme

RECORD

Das Submodul führte die Studierenden anhand einer Vielzahl an Beispielen in die Genre- und Formenvielfalt des Dokumentarfilms, Video-Essays und Experimentalfilms ein. Dabei wurden sie mit formalen Eigenheiten der unterschiedlichen Genres vertraut und lernten, diese fundiert zu beschreiben, untereinander zu vergleichen und auf ihre Verfahrensweisen hin zu analysieren.

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