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PM13_Updating traditions: techniques, objects and patterns dt./engl.

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Teachers: Dagma Steffen, Stijn Ossevoort, Stefanie Preis

CONTENT

In the beginning of the 20th century the classic avant-garde movement was thrilled to achieve a style that was untangled from any historic roots, a position that can hardly be defended nowadays. New creations rarely stand-alone; they are a continuation of former creations and lines of traditions.

In this module the students research and analyse traditional technicalities, production technologies, product shapes, typographies, graphic styles, patterns and ornaments in small groups. By choosing a theme the groups move into more detailed studies, for example visiting museums and workshops or contacting experts. Based on the newly acquired knowledge the students conduct their individual design projects – a contemporary reinterpretation of traditions in a design model, a mock up or a graphic or typographic concept.

There will be a public presentation in Lucerne University of Applied Sciences and Arts, and a project documentation including a reflection on the work that will form the completion of the module.

OBJECTIVES

The aim of this module is to develop or realise a tangible object or graphic concept, which is inspired by its tradition in terms of shape, patterns, ornaments or the technology used to make it. It should be a reinterpretation without becoming a copy.

In the beginning of the project, each student is expected to critically observe and analyse a tradition and collect the necessary know-how to develop his or her own creative interpretation. Within this process, students will realise that most traditions have become outdated for various reasons, but may become valid again through new technological developments, or a reinterpretation of its meaning in a modern context.

Further analysis of recent examples of re- and retro-design will sharpen the students’ knowledge. Which factors determine a successful redesign? When does it become imitation or plagiarism?

From their observations, the students are expected to prepare a list of requirements, which will support them in selecting the most valuable ideas into successful creative interpretations.

go to modul description on Evento Web

Dozierende: Dagmar Steffen, Stijn Ossevoort, Stefanie Preis

 

INHALT

Anfang des 20. Jahrhunderts waren Vertreter der klassischen Avantgarde stolz darauf, sich vom historischen Erbe völlig zu lösen und beim Entwerfen quasi von Null anzufangen. Diese Haltung ist gegenwärtig kaum noch möglich. Neues entsteht heute oftmals durch Rückgriff auf oder Zitat von Tradiertem und Bewährtem, das durch eine Neuinterpretation in die Gegenwart gelangt.

In dem Modul recherchieren und analysieren die Studierenden in kleinen Gruppen traditionelle Techniken, Produktformen, Schriften, Grafikstile, Muster und Ornamente. Mit der Wahl eines Themas in der Kleingruppe erfolgt der Einstieg in vertiefende Erkundungen, zum Beispiel Besuche in Museen und Werkstätten oder Gespräche mit Fachleuten. Auf diesem in den Kleingruppen gemeinsam erarbeiteten Wissensstand bauen anschliessend die individuellen Gestaltungsprojekte auf, die eine bestehende Tradition zeitgemäss neu interpretieren und in Form von Designmodellen / Maquetten / Schriftentwürfen umsetzen.

Die hochschulöffentliche Präsentation und eine Projektdokumentation einschliesslich Reflexion bilden den Abschluss.

ZIELSETZUNG

Ziel des Moduls sind Entwurf und Realisierung von Produkten – Objekte oder grafische Erzeugnisse –, die von tradierten Produktformen, Fertigungstechniken, Mustern und Ornamenten bzw. zeitlich und damit auch technisch geprägten grafischen Stilen inspiriert sind, diese jedoch nicht imitieren, sondern sinnfällig neu interpretieren.

Dabei gilt es zum einen sich mit dem Tradierten kritisch und kreativ auseinanderzusetzen, um das darin gespeicherte Knowhow zu erfassen und für den eigenen Entwurf zu nutzen.

Zum anderen ist aber auch zu erkennen, wo das Tradierte inzwischen nicht mehr zeitgemäss ist und mit den heute bereitstehenden Mitteln und Möglichkeiten für aktuelle Bedürfnisse zitiert und sinnvoll weiterentwickelt werden kann.

Die Analyse von bereits existierenden Beispielen von Re- und Retro-Design aus den letzten Jahren schärfen das Verständnis: Was zeichnet eine gelungene Neuinterpretation aus? Wo hingegen beginnt die Imitation oder das Plagiat?

Die Analyse bestehender Re-Designs führt zu Kriterien, durch die sich überzeugende Neuinterpretationen auszeichnen.

Bild auf Übersichtsseite Modulangebot 2015: Sally Zevenhuizen (Ausschnitt)

zu Modulbeschrieb auf Evento Web

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