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IDA213_Arbeitsrausch. Zwischen Selbstoptimierung, Wartezonen, Utopien und Dystopien

Zielsetzung
Die Studierenden recherchieren praktisch und theoretisch Perspektiven aktueller und zukünftiger Arbeitswelten. Sie analysieren gegenwärtige Veränderungen in Bezug auf Zusammenarbeitsformen, Bedeutung von nachhaltigen und den Einfluss von technischen Entwicklungen und erproben spielerisch neue Anwendungen aus ihrem Fachbereich. Sie reflektieren die philosophische Bedeutung von Arbeit und Nicht-Arbeit, sowie utopischen oder dystopischen Formen gegenwärtiger oder visionärer Ideen von Arbeit und wie sich solche Ideen auf das Individuum, wie auch grössere gesellschaftliche Zusammenhänge auswirken können. Selbstversuche, sowie Gruppenexperimente zeigen Voraussetzungen und Auswirkungen für ein weiterführendes Projekt auf. Im Rahmen des Moduls soll eine Idee konzeptuell, virtuell oder im realen Raum modellhaft umgesetzt werden. 
Der Wissensaustausch, sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Studienbereichen aus Design, Film und Kunst führt zu Inspirationen und neuen ausdrucksweisen und stärkt die Selbst- und die Sozialkompetenz. 

Inhalt 
Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, neue Commons, Suffizienz, Sozial Design, Automatisierung, Co-Creation, Zeitnormen, Wartezonen etc., diverse Stichworte zeigen, dass sich die Arbeitswelt in einer ständigen Veränderung befindet. Die Studierenden untersuchen, was sich mit diesen und weiteren Begriffen verbindet und welche Erwartungen an Lebensformen und Netzwerken sich daraus ergeben. Gleichzeitig werden Arbeiten aus den Bereichen Design, Film und Kunst, die diese Forderungen aufnehmen oder kritisch darauf reagieren zusammen mit Gästen rezipiert und analysiert. Selbstversuche lassen die Studierenden direkt handelnd ins Thema einsteigen.
Die breite Basis an zusammengetragenem Wissen zum Thema wird kontinuierlich ausgetauscht.  Parallel zur Recherchearbeit sollen die Studierenden gestaltend forschen, fragen und beobachten. Hypothesen, Erfindungen und Entdeckungen können zu temporären Kunstinstallationen, Designobjekten, medialen Netzwerken, Kürzestfilmproduktionen, zu nachhaltigen ortspezifischen Eingriffen oder Prototypen diverser Experimente und Entwicklungen führen. 

Unterrichtssprache 
Deutsch   

Dozierende 
Ursula Bachman, Theres Waeckerlin, n. n.   
Bild: Stefan Rohrer

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