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Gegenwart und Zukunft des Filmemachens

"In seiner langen Geschichte, die auch in Phasen der Vor- und Nachgeschichte unterteilt wird, hat das Kino immer eine örtliche Vielfalt und eine Vielfalt der Bilder hervorgebracht. Kinos und Film gehörten in der „goldenen Ära“ des Mediums ganz einfach zusammen. Das Kino ist jedoch nicht stärker an Kinosäle und Zelluloid gebunden als die Skulptur an Tempel und Marmor. Kurz, das Kino wird vielfältig sein, oder es wird gar nicht mehr sein."

Elcott, Noam M (2017): Das phantasmagorische Dispositiv. Eine Anordnung von Körpern und Bildern in Echtzeit und realem Raum. In: Nach dem Film. No 15: Das unsichtbare Kino.

aus: Jean-Luc Godard, La Chinoise, F. 1967

Die Digitalisierung des Films, die Entwicklung neuer Displays und die alltägliche Vernetzung unterschiedlichster Endgeräte eröffnen neue Berufsfelder für Filmschaffende. Portale entstehen vor allem in den sozialen Netzwerken, aber auch im öffentlichen und halböffentlichen Raum wie beispielsweise dem Theater sowie auf mobilen Bildschirmen wie Handys, Tablets und VR-brillen. Sie alle verwenden das bewegte Bild als ein Hauptmedium zur Kommunikation und zum Geschichtenerzählen. Gleichzeitig hat sich in der Kunst ein riesiger Markt für bewegte Bilder etabliert und das ehemals fast quadratische Bild des Monitors wird durch das filmischen 360°-Panorama ergänzt.

Diese neuen Formen des Films ermöglichen (und benötigen) Erzähltechniken, die auf kurze Aufmerksamkeitsspannen, fragmentierte Rezeption, neue Vorführsituationen sowie plattformübergreifende Vertriebswege adaptiert sind. Wie kann beispielsweise filmisch erzählt werden, wenn eine Geschichte in Bild und Ton auf mehreren Displays gleichzeitig im Raum gezeigt wird? Wie werden bewegte Elemente in einem grafischen Konzept einer Webseite eingebunden? Wer ist in interdisziplinären Teams für die Konzeption der bewegten Bilder zuständig? Wie kann mit mehreren Medien wie Bild, Ton und Schrift gearbeitet werden und was bedarf es, um Inhalte medienspezifisch sinnvoll untereinander zu verknüpfen? Wie funktionieren webbasierte, nonlineare Filme? Wie schneidet man einen Film, wenn er nicht mit einer herkömmlichen Kamera aufgenommen wurde, sondern mit einer 360-Grad Kamera? Kurz: Wie verändert sich das Geschichtenerzählen durch die technischen Innovationen und veränderten Rezeptionsbedingungen im digitalen Film?

Ultrashort MA Film

Ultrashort MA Film

Mit den Vertiefungen Short Motion und Interaktion des Master Film und mit dem Master Animation bieten wir für diese neuen Herausforderungen fokussierte Ausbildungen an, die sich miteinander kombinieren lassen. Studierende des Master Film und des Master Animation profitieren von der Nachbarschaft der zwei Studiengänge und den dort vermittelten Kompetenzen, wenn sie Projekte in Mischformen planen. Denn die Animation ist nicht nur eine filmische Gattung an sich, sondern eine Schlüsselkompetenz für viele Anwendungen in den Sozialen Medien und in der Grafik, bei der Vermittlung von Wissen mit bewegten Bildern und selbst in VR-, 3D- oder 360°-Anwendungen. Mit ihr lassen sich auch komplexe Zusammenhänge schnell und verständlich darstellen oder Welten entwerfen, die unserer reinen Vorstellungswelt entspringen. In der Vertiefung Short Motion unterrichten wir Strategien und Taktiken, um in Situationen geteilter Aufmerksamkeit und kurzer Verweildauer den entscheidenden Unterschied zu machen. Dies beinhaltet sowohl die Verkürzung und Fokussierung von Inhalten, als auch das Bewusstsein für Möglichkeiten, eine Erzählung als Serie von Fragmenten intermedial und multimodal über unterschiedliche Plattformen weiterzuverfolgen. Interaktion steht für neue Formate und Technologien des bewegten Bildes in welchen die Couch Potato aufgefordert ist, sich aktiv an der filmischen Erzählung zu beteiligen.

Animation

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