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Projekte

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Angela Wicki: Regenerative Bildung, MA Design, 2022

Angela Wicki – Regenerative Bildung
Angela Wicki – Regenerative Bildung
Angela Wicki – Regenerative Bildung
Angela Wicki – Regenerative Bildung
Angela Wicki – Regenerative Bildung

Das Netzwerk Regenerative Bildung ist ein Netzwerk für Lehrpersonen, das den Unterricht in und mit der Natur legitimiert und fördert.

Das Netzwerk schafft Raum für Vernetzung und Austausch zum Thema draussen unterrichten. Mit monatlichen digitalen sowie analogen Treffen werden Informationen und Möglichkeiten mit Hilfe von Organisationen und Expert:innen zur Verfügung gestellt. Das Teilen von Praxiserfahrung und Wissen unterstützt Lehrpersonen, regelmässig mit den Schüler:innen in und mit der Natur zu unterrichten. Regeneration bedeutet eine gesteigerte Lebensqualität für alle Beteiligten, auch für die Natur. Das Ziel ist eine kritisch denkende, selbstwirksame und sensibilisierte Generation von Schüler:innen, die den Wert der natürlichen Umwelt erkennt und entsprechend handelt. Die Revolution der regenerativen Bildung beginnt mit der Vernetzung!
Mentor:innen: Meri Zirkelbach, Isabel Rosa Müggler Zumstein

   

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Joel Hügli: ECOMADE – Ecological Mattress Design, MA Design, 2022

Joel Hügli – ECOMADE, Ecological Matress Design
Joel Hügli – ECOMADE, Ecological Matress Design
Joel Hügli – ECOMADE, Ecological Matress Design
Joel Hügli – ECOMADE, Ecological Matress Design
Joel Hügli – ECOMADE, Ecological Matress Design

Designstrategien, Recyclingkonzepte und Materialforschung für zirkuläre Matratzen

Wieso werden in der Schweiz jährlich bis zu 1 Million Matratzen entsorgt und keine davon wird wiederverwertet? Meine Vision mit ECOMADE ist ein Paradigmenwechsel für eine nachhaltige und zirkuläre Matratzenbranche einzuleiten. Angesichts dessen, dass 90% des ökologischen Fussabdrucks von Matratzen mit den eingesetzten Werkstoffen zusammenhängen, habe ich mich darum besonders auf die Aspekte Material, Recycling und Design fokussiert. In Zusammenarbeit mit der Industrie wurden explorative Material- und Prozessentwicklungen durchgeführt. Daraus resultierten praxisnahe Strategien für Schweizer Matratzenhersteller, wie sie mittels Produktdesign nachhaltiger und kundenfreundlicher werden können.
Mit Unterstützung von: Matratzen-Allianz Schweiz, Roviva Roth & Cie und Ikea Stiftung Schweiz
Mentor:innen: Isabel Rosa Müggler Zumstein, Klaus Marek, Jan-Christoph Zoels

   

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Nora Wagner: selma & mogli – ein Plädoyer für spielerisch-exploratives Lernen, MA Design, 2022

Nora Wagner – Selma & Mogli, ein Plädoyer für spielerisch-exploratives Lernen
Nora Wagner – Selma & Mogli, ein Plädoyer für spielerisch-exploratives Lernen
Nora Wagner – Selma & Mogli, ein Plädoyer für spielerisch-exploratives Lernen
Nora Wagner – Selma & Mogli, ein Plädoyer für spielerisch-exploratives Lernen
Nora Wagner – Selma & Mogli, ein Plädoyer für spielerisch-exploratives Lernen

In einer vom Wandel geprägten, zukunftsorientiert-nachhaltigen Gesellschaft, ersetzen kollaborative Vernetzungen starre Hierarchieformen. Qualitäten wie erhöhte Sozialkompetenz, Flexibilität, aktive Mitgestaltung und Selbstorganisation gewinnen zunehmend an Bedeutung. Kinder auf gesellschaftliche Anforderungen vorzubereiten, gehört zum schulischen Bildungsauftrag, doch oft bestimmt noch immer fremdgelenkt-statisches Lernen den Unterricht, was zu Unter- oder Überforderung sowie Schulmüdigkeit führen kann. Im Hinblick auf gesellschaftliche Transformationsprozesse bedarf es jedoch prozessorientierte Lernformen, welche Kinder aktiv mitgestalten können.
selma & mogli steht deshalb für «spielerisch-exploratives Lernen motivierend anstossen & miteinander-operierendes Gestalten lustvoll integrieren» und zeigt auf, dass spielerisch-exploratives Lernen in jedem Schulzimmer möglich ist! Es schafft grösstmöglichen Gestaltungsspielraum für einen Schritt in Richtung Kompetenz- und Entwicklungsorientierung.
Als prozessorientiertes Konzept öffnet es selbstwirksame Gestaltungsräume und verbindet die Vermittlung fachlicher Lerninhalte mit der Förderung überfachlicher Kompetenzen. Die entworfenen Karten weisen Lehrende auf Handlungsspielräume hin und motivieren zum Anstossen der spielerisch-explorativen Selbstwirksamkeit der Lernenden. Fachliche Inputs basieren auf den Recherchen für die Schriftliche Masterthesis «Spielend einfach lernen – Eine Untersuchung aus Perspektive des Designs» sowie dem Austausch mit unterschiedlichen Expert:innen. Eine Dokumentation des im Rahmen der Konzeptentwicklung durchgeführten Pilotprojektes «Anstoss geben & rollen lassen» sowie ein Kurzfilm darüber geben Einblick in die Praxis.
Mentor:innen: Robert Bossart, Jan-Christoph Zoels, Christoph Zellweger

   

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Vanessa Feri: Ressourcenwechsel, MA Design, 2022

Vanessa Feri – Ressourcenwechsel
Vanessa Feri – Ressourcenwechsel
Vanessa Feri – Ressourcenwechsel
Vanessa Feri – Ressourcenwechsel
Vanessa Feri – Ressourcenwechsel

Wie kann der Wert von gebrauchten Bauteilen erhalten oder gar gesteigert werden, damit die Wiederverwendung in der Architektur attraktiv wird?

Der Dachziegel steht repräsentativ für die Herausforderungen bei der Wiederverwendung von Bauteilen: Mit seinem günstigen Neupreis lohnt sich der finanzielle, logistische sowie rechtliche Aufwand für die Wiederverwendung nicht, obwohl der Dachziegel hervorragende technische Eigenschaften besitzt. Nach Gebrauch haben gewöhnliche Bauteile praktisch keinen Wert mehr und werden geschrottet, verbrannt oder deponiert. Diese Masterarbeit untersucht Strategien zur Wertsteigerung von gebrauchten Bauteilen anhand einer Fallstudie mit Dachziegeln und sucht Möglichkeiten für deren Skalierbarkeit in der Architektur.
Mentor:innen: Meri Zirkelbach, Isabel Rosa Müggler Zumstein, Klaus Marek

   

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Markus Eberhard: Verbessere dein gestalterisches leben! Visuelles training für kreative Muskeln, 2021

Konstanter Zweifel über die eigene kreative Arbeit, die Angst vor dem weissen Papier und der Eindruck, sich mit anderen gestalterisch tätigen Personen messen zu müssen. Man arbeitet zu langsam, nicht genug und hat das Gefühl nicht weiterzukommen. Diese unterschiedlichen Aspekte beeinflussen die Arbeitsweise von visuellen GestalterInnen auf eine unerwünschte Weise. Selbstzweifel lähmen die eigene künstlerischen Arbeit, welche sich bis zu kreativen Blockaden entwickeln können. In diese Situation möchte ich mit einem System aus Lösungsstrategien und einem visuellen Training eingreifen. Das Resultat sind illustrierte Lösungsvorschläge in Form eines Blogs, einer Social Media Präsenz und einem digitalen Workout, die den gestalterischen Personen in ihrer kreativen Arbeit helfen können.
Mentor:innen: Axel Vogelsang, Isabel Rosa Müggler Zumstein, Klaus Marek, Marcel Uhr,  Robert Bossart

   

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Cornelia Gassler: Klinker-Spiel – Designgetriebene Experimente mit Maschine, Material und räumlicher Wirkung, 2018

Seit der Industrialisierung wurde die Frage nach Mikrostrukturen und Rhythmen an der Fassade - nach Reduktion oder Komplexität - wiederholt diskutiert. Vor diesem Hintergrund werden in der praktischen Masterthesis «Klinker-Spiel» prozess- und materialbasierte Strategien ausgelotet, und erfragt wie industriell hergestellte Mikrostrukturen angelegt werden können, um eine für die menschliche Wahrnehmung reizvolle Komplexität und Variation zu schaffen. Mit einem modifizierten Tonschneider wurde das für Klinker übliche Verfahren des Strangenpressens simuliert und mit gezielten Eingriffen die Materialisierung experimentell und vielschichtig verfeinert.
Mentor:innen: Isabel Rosa Müggler Zumstein, Jan Eckert

   

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Marie Schumann: SOFTSPACE – Textile Raumprojekte, 2017

SOFTSPACE beschäftigt sich mit dem räumlichen und atmosphärischen Einsatz von Textilien in der Architektur. Das Projekt vermittelt und kommuniziert zwischen Mensch und Raum. Die textilen Objekte können atmosphärisch Einfluss auf den Raum nehmen, die Konstruktionen erlauben einen interaktiven Einsatz der Objekte im Raum, sodass Textil objekthaft bisherige Applikationen erweitert.  Es werden damit neue Möglichkeiten zur Nutzung und Anwendung von Textil in der Architektur skizziert.
Mentor:innen: Isabel Rosa Müggler Zumstein, Jan Eckert

  

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Leon Thau: Walden Revisited – A Hybrid Novel About Living in the Woods, 2016

Mitte des 19. Jahrhunderts zog sich Henry David Thoreau für zwei Jahre in eine selbstgebaute Hütte am Walden-See im US-Bundesstaat Massachusetts zurück. Er versuchte herauszufinden, ob sich ohne nennenswerte finanzielle Mittel ein einfaches, spirituelles Leben in der Natur verwirklichen liesse um damit einen Gegenentwurf zum kapitalistischen Lebensstil zu zeichnen.
Das Buch inszeniert diesen Klassiker des einfachen Lebens durch die Verwendung diverser grafischer Techniken und dem Spiel mit der Materialität des Buches neu und bietet einen zeitgemässen Zugang.

  

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Francesca Sanna: I'M MIGRANT – Eine interaktive Geschichte über Migration, 2015

"I'M MIGRANT" ist ein interaktives Kinderbuch, in dem sich der Leser auf eine Reise begibt, um dem Krieg zu entkommen, und den richtigen Weg in eine neue Heimat finden muss. Wahre Geschichten werden metaphorisch übersetzt und zu einem pädagogischen digitalen Buch zusammengefügt, das die Komplexität dieser Erfahrungen durch eine eindringliche Erzählung vermitteln soll.
Die Geschichte folgt einer Familie, einer Mutter mit zwei Kindern, und ihrer Reise aus einem vom Krieg zerrütteten Land in ein europäisches Land. Die Rolle des Lesers besteht darin, sie auf dem richtigen Weg zu ihrem Ziel zu führen und dabei viele Sackgassen zu vermeiden. Dieses Projekt ist inspiriert von den Reiseerfahrungen, die viele syrische Flüchtlinge machen mussten. Die Geschichte enthält auch Elemente der Reisen vieler anderer Menschen aus verschiedenen Ländern wie Tibet, Eritrea und Somalia.

  

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Sabine Brägger: Bison - Premium Wool Swiss Made. Eine interaktive Geschichte über Migration, 2015

Die Arbeit resultiert in ein Berufsbild als Material-Scout und thematisiert das bis anhin unbeachtete Restmaterial Bisonwolle, welches in eine neue textile Wertschöpfungskette überführt wird.
Bei fast jeder Produktion werden Abfälle generiert. Diese werden in der Regel entsorgt, ohne dass man sich deren Wert bewusst ist. Die Arbeit deckt das grosse Potential von vermeintlichen wertlosen Materialien auf und zeigt am Beispiel der Bisonwolle das Potenzial zur Nutzung dieser Faser als textilen Rohstoff auf.

  

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Rafael Koller: Gewalt – eine prozessorientierte Annäherung an Facetten der Gewalt, 2014

Die Arbeit beschäftigt sich zeichnerisch und malerisch mit dem Thema Gewalt. Das Prozessorientierte Projekt mit offen gestaltetem Endergebnis erschafft eine persönliche Bildwelt und stellt damit einen Beitrag dar zur Auseinandersetzung mit Gewalt in unserer Gesellschaft. Die Arbeit ist eine Autoren-getriebene Arbeit, die unter anderem für eine Ausstellungssituation konzipiert worden ist. 

Jan-Christoph Zoels

Studiengangsleiter Master of Arts in Design

+41 41 248 62 98

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Prof. Isabel Rosa Müggler Zumstein

Leiterin Master Design

+41 41 248 61 75

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