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Dozierende: Roland Hausheer, Stefan Fraefel, Samuel Frei, Eva-Maria Knüsel

INHALT

Mittels kartografischer Aufzeichnungen navigiert der Mensch in äusseren und inneren, realen und vorgestellten Welten. Karten regen uns an, unsere persönlichen Spuren in sie einzuschreiben. Obwohl die letzten weissen Flecken des Unbekannten längst von der Weltkarte verschwunden sind, entzündet sich unsere Phantasie weiterhin an Linien, Höhenkurven und exotischen Namen, die dieses abstrakte Ding bevölkern: die Landkarte.

Wie interpretiere ich Daten und sinnliche Eindrücke, wie schaffe ich Kontexte und wie stelle ich diese dar, um sie zu vermitteln?

Grundsätzlich ist das Modul offen für viele gestalterische Ansätze. Der Schwerpunkt liegt zwar im didaktisch-vermittelnden Bereich, aber es sind sowohl künstlerische (z.B. Installation,Performance) wie auch angewandte (z.B. Infografik, Illustration) Lösungen erwünscht. Über den formal-ästhetischen Ansatz lassen sich auch Arbeiten vorstellen, die die spezifischen Bildformen üblicher Karten und Datenvisualisierungen weiterverarbeiten, z. B. in Textilien (Textildesign) oder im Objekt- bzw. Materialdesign.

Aufbau:
Nach einleitenden Übungen zur sinnlichen Wahrnehmung von Raum und Zeit, zu Bildzeichen und zu Informationsdesign wird mittels einer Übersicht über historische und aktuelle Formen der Kartografie/Informationsvisualisierung eine theoretische Grundlage für die Projektarbeit geschaffen. Eine Einführung zur Strukturierung und Formulierung des Exposés und der Dokumentationstexte erleichtert die schriftliche Arbeit im Modul.

Der Prozess zum Endprodukt wird mit einer Dokumentation sowohl schriftlich als auch visuell festgehalten und reflektiert.

Die Arbeit am eigenen Projekt wird, nach erfolgter Präsentation in der Gruppe, durch individuelles Coaching unterstützt und vorangetrieben. Zusätzlich werden während vier Wochen immer wieder Präsentationen in der Gruppe durchgeführt, um den gestalterischen Prozess zu strukturieren und die eigene Arbeit auf ihre kommunikative Wirkung zu überprüfen. Die letzte Woche dient der Dokumentation des Arbeitsprozesses und der Präsentation der Arbeit. 

ZIELSETZUNG

In der Begegnung mit Landkarten setzen sich die Studierenden mit verschiedenen Formen der Kartengestaltung und der darauf visualisierten Informationen auseinander. Der gestalterische Umgang mit Informationen aus sinnlicher oder generischer Quelle mündet in einer praktischen Arbeit, in der Informationen visuell nachvollziehbar aufbereitet sind. Die Studierenden gestalten mit Daten und Fakten, erzählen und experimentieren.

Die verschiedenen Konventionen kartografischer Symbolsprache sind Ausgangspunkt und gleichzeitig Inspiration, diese experimentell zu überschreiten und neue Wege visueller Aufzeichnung zu erforschen.

Die Studierenden sollen darüber hinaus ihre persönlichen Herangehensweise im Kreativprozess entwickeln und reflektieren.

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