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PM03_Kunstprojekte beleuchten – Nestlé pour l'Art

Dozierende: Corina Flühmann, Jean-Pierre Grüter, Caecilia Anderhub

INHALT

Die Fondation Nestlé pour l’Art unterstützt seit 1991 Projekte und Institutionen des jungen schweizerischen Kulturschaffens in Bildender Kunst, Musik, Poesie und in Darstellenden Künsten. Zum Zeitpunkt der Auswahl handelt es sich jeweils um öffentlich noch kaum bis gar nicht wahrgenommene Projekte und Arbeiten, die die Stiftung während je drei Jahren finanziell stützt – vor allem aus der deutschen und der welschen Schweiz. Einen Einblick gibt das Archiv www.art.fondation.nestle.ch/ unter „Sparten“ und unter „Partnerschaften“!

Zum 25-Jahre-Jubiläum will die Stiftung in der Edition Perifera eine exklusive Publikation produzieren, und zwar in Zusammenarbeit mit drei Kunstschulen der Schweiz.

Nach ECAL und EAA in Vevey ist unser Projektmodul mit dem dritten Kapitel beauftragt: Wir sollen – neugierig, fragend, inspiriert – die von der Fondation zwischen 2004 und 2014 geförderten AutorInnen und ihre Projekte in unseren zukunftsgerichteten Blick nehmen und aus dieser Recherche und Auseinandersetzung eigenständige künstlerische, gestalterische Statements entwickeln – Portraits im weitesten Sinn. Das bedeutet für jede/n Modul-Teilnehmende/n die Chance und Gleichzeitig die Herausforderung der persönlichen Begegnung und des authentischen Reagierens auf eine Persönlichkeit und deren künstlerische Arbeit.

Unsere Ergebnisse werden schliesslich in einem Printprodukt versammelt, das im Juni/Juli 2015 in einer Box neben den beiden Kapiteln von ECAL und EAA in einer Auflage von 400 Exemplaren unter der grafischen Leitung von Niels Wehrspann fertiggestellt wird.

Das Modul beginnt mit einer intensiven Auseinandersetzung und Recherche zu ausgewählten Projekten/AutorInnen/Kunstinstitutionen. Dem folgt die Auswahl der individuellen Aufgabe und der Einstieg in die Recherche. Die eigens abgeleiteten Themen und Fragestellungen dienen als Leitfaden für eine künstlerisch-gestalterische Reaktion darauf. Die Medienwahl soll sich bewusst nach der eigenen Thematik richten.

Da ein „Portrait“ in jedem Fall immer auch eine Interpretation des ins Auge Gefassten ist, öffnet sich ein Spektrum möglicher medialer Herangehensweisen und Produkte. Dabei können wir erkunden, was Fotografie bedeuten und leisten kann, und erweitern unseren Begriff davon.

Der Kontaktunterricht endet mit einer Präsentation der erarbeiteten Projekte. In der anschliessenden Selbststudienzeit werden die Arbeiten in Zusammenarbeit mit einer Master-Studentin Ecal und dem Verlag Periferia zu einem Printprodukt ausgearbeitet.

ZIELSETZUG

  • Eine innovative Umsetzung aus der individuellen Begegnung und Auseinandersetzung mit einer bildenden Künstlerin, einem Musiker, einer Tänzerin, einem Performer, einer Galeristin usw. und ihrer Arbeit, die zwischen 2004 und 2014 von der Fondation Nestlé pour l’Art gefördert wurde.
  • Das eigene Projekt folgt einer aus dem Gegenüber und der eigenen Wahrnehmung entwickelten Fragestellung.
  • Methoden der künstlerischen und der journalistischen Recherche werden – ans eigene Projekt angepasst – eingesetzt.
  • Fotografie ist als vielfältiges Medium für bestimmte Phasen eines gestalterisch-künstlerischen Prozesses reflektierend erprobt und angewandt – in individueller Verknüpfung mit anderen Medien bzw. Materialien (Text, Textil, Grafik, Zeichnung, Malerei, Objekt, bewegtes Bild usw.).
  • Die individuelle Medienwahl ist motiviert durch die Projektidee und durch persönliche Intentionen.
  • Der vom Auftraggeber gesetzte finale Rahmen – Broschüre aus acht A4-Bögen – wird nicht als Einschränkung, sondern produktiv interpretiert.
  • Erkenntnisse aus Plenumsveranstaltungen sind für die eigene Arbeit genutzt und ebenso Diskussionen im Plenum und Projektbesprechungen für die kritische Reflexion der eigenen gestalterischen Haltung und des künstlerischen Prozesses.
  • Den gestalterischen Prozess von der Recherche bis zum gedruckten Produkt durchschauen.
  • Das eigene Projekt im vorgegebenen zeitlichen und strukturellen Rahmen managen können.

Bild auf Übersichtsseite Modulangebot 2015: Erik Blommers und Rico Jauch (Ausschnitt). 

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