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IDA111_Malerei - Figuration und Bild (dt. / engl.)

Der Unterricht findet in Deutsch und Englisch statt.

english

content

There will be a two-week introductory phase, which will be used to identify the individual projects. Inputs from lecturers and individual research will help to build a common visual language, experiment with these images and from this create individual painting projects. Weeks 3-4 are designated to realisation: with the help from individual coaching plus the use of a sketchbook and a log book the focus will be on practical plans and the intellectual planning process can be actualised pictorially. Focused class inputs (also in the form of exhibition visits and studio interviews) will continue the process of collecting visual impressions. From week 5 there will be additional questions for the final presentation which will be of great importance: In exchange with other students and the lecturers each student will develop the exhibition situation appropriate to their painting. This will be defined and honed in the self study week. Will be announced on the day of the introduction. Presence of the students in the painting studio is expected on ALL days, even in the time blocks reserved for self-study.

learning objectives

The students will develop an individual painting project that goes beyond an academic simulation of the subject. The main theme of the module is the process of reflection upon contemporary figurative imagery and on the resulting problems about how these images are expressed. An open work approach will be expected from the participants. Throughout the process the students will grapple with their individual impressions as well as the positions of established painters. However they will understand the importance of developing their own personal artistic language in the pictures they create. In dialogue with the teachers and with the other participants on the module the students will develop a critical stance to their own pictures and how they are presented.

Inhalt

Eine zweiwöchige Einführungsphase dient der Projektfindung: Inputs der Dozierenden und eigene Recherchen bauen einen gemeinsamen Bildspeicher auf, mit dem experimentiert und aus dem für das eigene Malereiprojekt geschöpft werden kann.
Wochen 3-4 dienen der Umsetzung: Mithilfe eines individuellen Coachings wird das praktische Vorhaben fokussiert, unter Benützung eines ‚Cahiers d’études’, also eines Logbuchs, in dem sich der intellektuelle Verarbeitungs-prozess bildhaft konkretisieren kann. Klassen-Inputs (auch in Form von Ausstellungsbesuchen und Ateliergesprächen) sorgen für visuelle Anregungen von aussen.
Ab Woche 5 werden zusätzlich Fragen der Schlusspräsentation eine hohe Bedeutung zukommen: Im Austausch mit den Mitstudierenden und Dozierenden wird eine jedem Werk angemessene Ausstellungssituation entwickelt und in der Selbststudiumswoche individuell geschärft.

Zielsetzung

Die Studierenden entwickeln ein individuelles Malereiprojekt, jenseits einer akademischen Nachbildung des Sujets. Im Zentrum steht der Reflexions-prozess einer heutigen figurativen Bildfindung und die resultierenden Problemstellungen bei deren Materialisierung. Entsprechend wird eine offene Arbeitshaltung von den Teilnehmenden erwartet.
Die Studierenden setzen sich im Prozess mit individuellen Eindrücken wie auch mit Positionen etablierter Malerei auseinander. Indes verstehen sie es, in ihren eigenen Bildfindungen eine persönliche künstlerische Sprache zu entwickeln.
Die Studierenden entwickeln im Austausch mit den Dozierenden und den anderen Modulteilnehmer/innen eine kritische Haltung zum eigenen Malen und dessen Präsentation nach aussen.

Dozierende

André Rogger (MV), Rachel Lumdsen Sprenger, Ray Hegelbach

Dr. André Rogger ist als Kunsthistoriker in verschiedenen Arbeitsfeldern tätig. Seine Unterrichtstätigkeit an der HSLU setzt seit 2003 Schwerpunkte auf die Vermittlung der Kunstgeschichte der Neuzeit und auf Themen aus dem zeitgenössischen Kunstbetrieb. Nach einigen Jahren im Kunstmuseum Luzern, mehreren Forschungsprojekten und einer längeren Tätigkeit als freier Autor und Kunstkritiker ist er heute im Hauptberuf Kurator der Sammlung Credit Suisse.

Rachel Lumdsen Sprenger absolvierte den Bachelor in Fine Art an der Nottingham Trent University sowie den Master Studies in Painting an der The Royal Academy Schools, London. Rachel Lumdsens Malerei war und ist in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen präsent. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet u.a. mit dem Visarte Atelierstipendium Cité International des Arts, Paris FR, dem Art Award The Pollock-Krasner Foundation, New York USA, den Förderpreis des Kantons St.Gallen sowie den Werkbeitrag des Kantons Thurgau. 2011 erhielt sie den International Art Prize des Landes Vorarlberg. rachel-lumsden.info/

Ray Hegelbach, geboren 1983, lebt in Zürich und Oslo. Studium an der Hochschule Luzern Design und Kunst, der Universität für Angewandte Kunst in Wien und absolvierte sein MA an der Oslo National Academy of the Arts. Von 2016 bis 2017 Teilnehmer im FKDS (Fondet for Kunst- og Designstudenter) Studioprogramm im Kunstnernes Hus Oslo. rayhegelbach.ch

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