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Framing through context

Andrea Fortmann (K&V)

Meine Ausgangslage war eine Impression aus dem Kosovo. Vielerorts habe ich da Strassen- und Grundstückbeschilderungen gesehen, deren Rahmenkonstruktion zwar noch fest einbetoniert, das Schild jedoch entfernt war. Diese Beobachtung hat mich darüber nachdenken lassen, was Schilder für eine Funktion haben und was inhaltlich nun passiert, wenn deren Zweck wegfällt. Diese Überlegung habe ich in digitale Rahmung-Handlungen übertragen und versucht, diese dann wieder in ein alltägliches Tool (oder ein App) zu transferieren. Ausgehend von diesem Grundinteresse habe ich vorerst lange über das Internet recherchiert und dann versucht, diesen Gedanken eine Form zu geben. Die Folienarbeit, die ich als analoge „Filters“ schlussendlich ausgestellt habe, ist keine Zusammenfassung der Erkenntnisse, sondern ein Versuch  meine Auseinandersetzung durch eine Geste zugänglich zu machen. Eine andere Möglichkeit wäre gewesen, durch eine Desktop Dokumentation meine Recherchen offenzulegen. Diese Technik habe ich jedoch kurz vor der Präsentation verworfen, da ich das Bedürfnis verspürt habe selbst daran weiter zu arbeiten und mir eine Präsentation vieles vorneweggenommen hätte. Ich hatte in diesem IDA zeitweise das Gefühl, einen Rückschritt in meinem selbständigen Arbeiten zu machen. Dem möchte ich nun auf die Spur gehen und herausfinden, was mich gebremst hat.

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