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Unity - Zukunft

Megan Kelso (XS), Kenichiro Tschopp (DI), Digital Ideation,                      Serafin Krieger (K&V)

In der Unity-Zukunft leben wir Menschen ein aktives Leben und das Energieproblem ist dank einem neu entdeckten Electricae-Bakterium gelöst. Das Bakterium verhält sich symbiotisch mit dem menschlichen Körper Das Electricae-Bakterium wird in jeden Menschen eingepflanzt. Es hat die Eigenschaft, dass es in Kombination mit Körperwärme und Muskelbewegung elektrischen Strom produziert. Dank der im Bauchbereich implantierten Unity-Battery wird der Strom gespeichert und über Nacht per Induktion ins allgemeine Stromnetz eingespeist. Der Strom kann auch direkt für den Alltagsgebrauch genutzt werden. Über das im Arm implantierten Unity-Interface (U-Face) wird die aktuell gespeicherte Strommenge angezeigt. 
Durch diese revolutionäre Technologie ist der Mensch motiviert ein bewegtes und aktives Leben zu führen, denn wer sich viel bewegt, produziert mehr Strom. Diese utopische Welt hat jedoch auch ihre Schattenseiten, welche vom Staat unter den Teppich gekehrt werden. Beispiele dafür sind die auftretende Energiesklaverei und die gesundheitlichen Nebenwirkungen der Implantate, welche über längere Zeit fatalen Schaden im Körper anrichten.

Im Allgemeinen bin ich sehr kritisch gegenüber digitalen Geräten und Anwendungsbereichen, informiere mich jedoch auch sehr selten darüber. Ich habe das „Wearable Futures“ gewählt, um mich diesem Themenbereich zu öffnen und um auszuprobieren, ob ich mich darin wohlfühlen könnte. Durch die unterschiedlichen Inputs unserer Dozierenden habe ich viel Wissen aus diesem für mich ziemlich neuen Bereich mitgenommen und für mich reflektiert. Meiner Meinung nach sollte man einen guten Ausgleich zwischen digitalen, mechanischen und kreativen Tätigkeiten anstreben, denn letzteren beiden lernt man in die Tiefe zu sehen und Funktionen zu verstehen. Die Digitale Welt ist viel abstrakter und lässt keine Zufälle zu. Es gibt nur richtig oder falsch. In der Unity Zukunft ist der Menschheit bewusst, dass sie arbeiten, beziehungsweise sich bewegen müssen um Strom zu bekommen. Das fördert einen ausgeglicheneren Lebensstil. Betrachtet man die Schattenseite, merkt man, dass sie blind der Regierung folgen und sich so ausnutzen lassen.

Von Anfang an plädierte ich auf eine Organische Formgestaltung unseres Objektes. Als wir uns für ein Thema entschieden, dass in «nicht zu ferner Zukunft» stattfinden sollte, gestaltete ich trotzdem sehr grafische Formen für das Unity Interface. Als in einer Zwischenbesprechung die Kritik kam, dass das Produkt zu Zeitgenössisch aussehe, suchte ich neue Ideen. Das jetzige organische Design des Interfaces ist von einem Fleck abgeleitet, der sich auf der Arbeitsfläche im Schulzimmer ausgebreitet hat. Die Optik erinnert an eine Nahaufnahme von einem Pilzartigen Organismus, was gut zum Konzept des Electrae-Bakteriums passt.

In meinen Augen ist das Ziel der IDA Module in unbekannte Themenbereiche hinein zu sehen und sich mit Studierenden aus anderen Bereichen auszutauschen. Im Fokus auf das Projekt ging dieser Austausch leider etwas verloren, da jeder von uns in seinem stärksten Gebiet gearbeitet hat. Durch die Auseinandersetzung mit der digitalen Welt hat mich das IDA in meiner analogen Arbeitsweise bestärkt und ich habe Argumente für die Anwendungen analoger Techniken gefunden.

Text: Megan Kelso

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