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PM11_Seriously Funny – Komik als subversive Praxis Funny Fauna

Owley Samter (2015)

Meine Arbeit sollte illustrativer Art sein, dies war mir ziemlich schnell klar. Und so befasste ich mich im Vorfeld meines Projektes mit Comics und Cartoons, im Speziellen mit den Arbeiten von Scott McCloud, mit dem Ziel, daraus Erkenntnisse zu gewinnen, die für meine Arbeit wertvoll sein würden. Für das ursprünglich geplante Projekt, einen Comic mit meiner Wenigkeit als Superhelden, erwies sich diese Recherche als hilfreich, denn ich erfuhr viel über den Aufbau eines Comics und erkannte, wann ein Cartoon witzig ist und wann nicht. Als mein Projekt aber wiederholt radikale Richtungswechsel einschlug, und sich immer stärker vom ursprünglichen Konzept entfernte, wurden diese Erkenntnisse immer weniger wichtig, bis sie schliesslich einfach nur noch „good to know“ waren.

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Meine Arbeit lässt sich im Grunde als Summe unzähliger Richtungswechsel bezeichnen, die meist daraus resultierten, dass ich vor Problemen stand, die zu überwinden ich mich nicht traute. Schliesslich begab ich mich mit „Funny Fauna“ zurück in die vertrauten Gewässer des Kalauers (dort wo ein Orka lauert). Entstanden sind dabei kleine Bildersammlungen mit illustrierten Wortspielen zu Tieren, die ich bei der Präsentation auf zwei grossen Tischen auslegte. „Funny Fauna“ stiess bei der Dozentenschaft auf wenig Liebe, hatten sie doch das vorherige Projekt über mein wiederholtes Scheitern bevorzugt. Sie hatten erkannt, dass ich mich in diesem Bereich wohlfühlte und somit interessanten Konflikten aus dem Weg gegangen war und attestierten mir „lack of balls to leave the comfort zone“ (wird an dieser Stelle nicht übersetzt).

Obschon meine Arbeit bei der Präsentation auf positives Echo stiess dämmerte mir allmählich, dass ich mein Potential nicht ausgeschöpft hatte und den einfachsten Weg gewählt hatte. Somit gab es zwar wenig neue Erkenntnisse in Bezug auf den Inhalt meiner Arbeit, dafür habe ich umso mehr über mich selber erfahren: Ich weiss nun, dass ich dazu neige, Hindernissen aus dem Weg zu gehen, und dass das nicht wirklich spannend ist. Oder wie das Jeff Daniels als Nachrichtensprecher Will McAvoy in „The Newsroom“ (übrigens eine ganz tolle Serie) festhält: „The first step in solving any problem is recognizing there is one.“

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