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Hybride Kompetenzen

Das Bachelor-Studium Spatial Design vermittelt Kompetenzen in den Bereichen Räumliche Gestaltung, Beobachtung & Analyse und Digitaler medialer Gestaltung. 

Neben den Kernkompetenzen werden im Studium Grundlagen in Prototyping, Storytelling, Marketing und Branding, visueller Kommunikation und Objektgestaltung sowie Projektmanagement und Nachhaltigkeit vermittelt. Übergreifende sowie mit den anderen Bachelor-Studienrichtungen gemeinsam angebotene Kurse komplettieren das Angebot. Die Studierenden können durch Wahl entsprechender Kurse eigene Schwerpunkte setzen und diese in einem Praktikum vertiefen.

Das Studium gliedert sich in vier Modultypen: Fachmodul, Exchange-Modul und Transfermodul. Das Abschluss-Modul umfasst die praktische und schriftliche Bachelor-Arbeit.

Bachelor Spatial Design

ÜBERSICHTEN ZUM STUDIUM SPATIAL DESIGN

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  • Currciculum Bachelor Spatial Design

    (536.2 KB) .PDF 

  • Beispielhafte Modulübersicht des Studienjahres 20/21

    (35.3 KB) .PDF 

Das Studienprogramm kann sich im Zuge der weiteren Ausarbeitung noch verändern.

Modul-übersicht

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  • Fachmodul

  • Exchange-Modul

  • Transfermodul

  • Abschlussmodul

Fachmodul

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Das Fachmodul beinhaltet die Kernkompetenzfelder Räumliche Gestaltung, Beobachtung & Analyse und Digitale mediale Gestaltung. Theorie, Praxis und Forschung werden dabei in einem produktiven Nebeneinander vermittelt und in Projekten erprobt. Ein Praktikum  oder Austauschsemester ist integraler Bestandteil des Studiums. Die Hochschule Luzern – Design & Kunst verfügt hierzu über ein Netzwerk an Partnern aus der Wirtschaft und der öffentlichen Hand.

Ausstellung Sounds of Silence im Museum für Kommunikation Bern, © Museum für Kommunikation Bern
Foto: Personenunterführung Bahnhof Schwäbisch Gmünd (D), Design & Planung: Preiswerk Marek Architekten
Multidisziplinäres Projekt Objektdesign und Textildesign, Foto: Ingo Höhn

Räumliche Gestaltung
Ob Büroraum, Einkaufszentrum, Bahnhof, Museum oder Theaterbühne – Raum ist das Medium, mit dem sich die Studierenden in Theorie, praktischen Übungen und Projekten beschäftigen. Allerdings fokussiert Spatial Design nicht auf die Gestaltung der architektonischen Raumbegrenzung, als vielmehr auf die Nutzererfahrung im Raum und beschäftigt sich mit den darin stattfindenden Wahrnehmungen, Handlungen und Interaktionen sowie den Erlebnissen beim Durchschreiten eines Raums. Aufgrund der hieraus gewonnenen Erkenntnisse kann die Gestaltung des Raums quasi auf die Nutzenden zugeschnitten werden. Spatial Design fügt dem Raum also die Dimension des menschlichen Handelns, der Erinnerungen und Rituale hinzu und betrachtet ihn als – auch narrativ und digital – erweiterbares Medium. Andererseits dreht sich das Studium Spatial Design auch um die Frage, was Raum ist und aufgrund welcher Parameter er gestaltet werden kann. Neben der Analyse von Abläufen und Vernetzungen im Raum beschäftigen sich die Studierenden deshalb genauso vertieft mit der konkreten Gestaltung des Raums und der Objekte darin – sei es im physischen oder im digitalen Raum.
Die Studierenden nähern sich dem Raum sowie den Handlungen und Interaktionen darin mit dem Mittel der Skizze – einer einfachen aber wirkungsvollen Technik, räumliche Situationen in ihrer Vielschichtigkeit und Komplexität schnell zu erfassen. Gleichzeitig können mit einer Skizze Ideen und Konzepte schnell und markant visualisiert und kommuniziert werden.
Räumliche Gestaltung steht in enger Verbindung zu den Kompetenzfeldern Beobachtung & Analyse und Digitaler medialer Gestaltung. Bei der Beobachtung und Analyse werden die Aspekte einbezogen, die Erlebnisse im Raum beeinflussen und die Grundlage für die Entwicklung von Konzepten darstellen. In Verbindung mit digitaler medialer Gestaltung lernen die Studierenden, wie Erlebnisse durch digitale Technologien unterstützt oder beeinflusst werden können und welche Rolle diese in der räumlichen Gestaltung spielen.

Customer Journey Map; ALE; Design-getriebene Strategien für die mobil-digitale Inszenierung von UNESCO Welt-Naturerbe in touristischen Destinationen, Visualisierung: Samuel Frei, HSLU–D&K, Competence Center Visual Narrative
Testaufbau; ALE; Design-getriebene Strategien für die mobil-digitale Inszenierung von UNESCO Welt-Naturerbe in touristischen Destinationen, Visualisierung: Samuel Frei, Bettina Minder, HSLU–D&K, Competence Center Visual Narrative
Testaufbau; ALE; Design-getriebene Strategien für die mobil-digitale Inszenierung von UNESCO Welt-Naturerbe in touristischen Destinationen, Visualisierung: Samuel Frei, Bettina Minder, HSLU–D&K, Competence Center Visual Narrative

Beobachtung & Analyse
Aufgrund von Erkenntnissen aus der Beobachtung und Analyse lassen sich die Erlebnisse und Interaktionen von Besuchern in einem Museum ebenso gestalten wie nutzergerechte Service-Prozesse in einem Flughafen oder die zusammenhängende Erlebniskette beim Besuch einer touristischen Attraktion in den Schweizer Alpen.
Kompetenzen im Bereich Beobachtung & Analyse sind von Bedeutung, wenn es darum geht, aus den Erfahrungen und dem Verhalten von Menschen sowie aus der Analyse der Umgebung Schlüsse für die Gestaltung des Raums zu ziehen. 
Erkenntnisse hierzu werden vor allem durch das Mittel der Beobachtung gewonnen. Hierbei wird immer der gesamte Prozess, vor, während und nach der Nutzung betrachtet und in einer Visualisierung des Ablaufs dokumentiert. Diese bildet dann den Ausgangspunkt für die Verbesserung oder Neukonzeption von Abläufen und räumlichen Zusammenhängen.

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Ausstellung Sounds of Silence im Museum für Kommunikation Bern, © Museum für Kommunikation Bern
Ausstellung Sounds of Silence im Museum für Kommunikation Bern, © Museum für Kommunikation Bern
Ausstellung Sounds of Silence im Museum für Kommunikation Bern, © Museum für Kommunikation Bern

Digitale mediale Gestaltung
Wie kann Exponaten in Museen mittels Virtual Reality Leben eingehaucht werden? Wie lassen sich Ausstellungsinhalte digital archivieren und über das Internet attraktiv zugänglich machen? Kann ein Business-Meeting in einem virtuellen Raum stattfinden? Und wie würde solch ein Raum aussehen?
Digitale Medien können die Erlebnisse in einem Raum unterstützen oder aber – durch Einsatz von Virtual oder Augmented Reality – selbst das eigentliche Erlebnis darstellen.
Unter Einbezug verschiedener Medien wie Bild, Video, Animation und Ton sowie interaktiver digitaler Systeme lernen die Studierenden Erlebnisräume zu konzipieren und zu gestalten. Das Studium vermittelt praktisches Wissen zu interaktiven Bildschirmen und Bluescreen-Technologie, zu Virtual und Augmented Reality, zum Einsatz von Sensoren im Raum, zu QR-Codes oder Beacons zur Identifizierung von Nutzern, um deren Erlebnisse zu unterstützen und zu personalisieren. In Projekten werden Lösungen in Form von digitalen Prototypen soweit ausgearbeitet, dass sie getestet werden können.

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Exchange-Modul

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Das Exchange-Modul beinhaltet Kurse, die die im Fachmodul vermittelten Kernkompetenzen durch Fachwissen und Skills ergänzen. Die Kurse werden einerseits innerhalb der Studienrichtung Spatial Design angeboten, sind aber offen für Studierende anderer Studiengänge und -richtungen. Andererseits gibt es mit anderen Studienrichtungen geteilte Kurse (z.B. IDA-Module) oder das mit den Studienrichtungen Objektdesign und Textildesign gemeinsam durchgeführte multidisziplinäre Projekt. 

Prototyping 
Mit Prototyping lassen sich Abläufe und Erfahrungen modellhaft simulieren – und man kann testen, ob die gewünschte Wirkung bei den Nutzern des Raums tatsächlich erzielt wird. Prototypen, die Erlebnisse vermitteln, können ganz unterschiedlich aussehen und mit verschiedenen Mitteln und Materialien umgesetzt werden. Am Anfang steht immer die Skizze als schnellste und als einfachste Art der Vermittlung. Zudem lernen die Studierenden mittels 3-dimensionalen Modellen erste Konzepte, Prozesse oder räumliche Zusammenhänge zu verdeutlichen, durch 2-dimensionalen Visualisierungen und Fotomontagen Stimmungen zu transportieren, mit Videos intendierte Abläufe zu vermitteln und Umgebungen mit Hilfe von immersiven Medien wie Virtual oder Augmented Reality realitätsnah zu simulieren.

Dauerausstellung im Museum für Kommunikation Bern, © Museum für Kommunikation Bern, Foto: Thijs Wolzak
Dauerausstellung im Museum für Kommunikation Bern, © Museum für Kommunikation Bern, Foto: Thijs Wolzak
© Museum für Kommunikation Bern, Foto: Beat Schweizer

Storytelling & Narration
Storytelling-Kompetenzen sind gefragt, wenn es um die erzählerische Vermittlung von Inhalten im Raum geht. Diese sind vor allem im Kontext von Museen und Ausstellungen aber auch in Messen und Shops wichtig. 
Im Spatial Design-Studium werden grundlegende Erzählstrategien vermittelt sowie Möglichkeiten, diese auf einen räumlichen Zusammenhang übertragen zu können.

Visuelle Kommunikation im Raum
Menschen orientieren sich neben räumlichen Gegebenheiten zu einem grossen Teil auch an Zeichen und Hinweisen. Die Studierenden lernen, wie durch visuelle Kommunikation im Raum Inhalte vermittelt, auf Ziele verwiesen oder Richtungen angezeigt werden können. Die Bandbreite geht von der einfachen, zweidimensionalen Informationstafel über Leit- und Orientierungssysteme bis hin zu typografischen Elementen und Symbolen als raumdefinierende Intervention.

Objekt & Raum
Objekte können im Raum verschiedene Rollen spielen. Ihr Einsatz ist immer mit dem Raum zusammen gedacht und bildet mit diesem eine funktionale und gestaltete Einheit. Das Studium vermittelt, wie Objekte die Funktion des Raums unterstützen, zum Erlebnis beitragen oder selbst Erlebnisse schaffen können. Ein multidisziplinäres Projekt mit den Studienrichtungen Objektdesign und Textildesign vermittelt das Denken und Arbeiten in Synergien.

Marketing & Branding
Die Studierenden erfahren im Studium Spatial Design, wie Marken im Raum erlebbar gemacht werden können – z.B. in Läden, Einkaufszentren oder Messen –, wie Zielgruppen mit dem Raum interagieren, welche kommunikativen Zonen der Raum vorgibt und welche davon informieren, orientieren oder Interaktion schaffen.

Projektmanagement
Welche Zeiträume nehmen die Phasen des Designprozesses bei verschiedenen Projekten ein? Wie kann man die Kosten für ein Projekt schätzen? Und was kostet die eigene Leistung? In einem Projekt stehen nicht alleine funktionale oder ästhetische Aspekte im Mittelpunkt, sondern auch Kosten, Termine und die Verhandlung mit Auftraggebern, Projektpartnern und Unternehmen, die mit der Umsetzung eines Projekts beauftragt sind. Nicht selten hängt der Erfolg eines Projekts von diesen Aspekten ab. Das Studium Spatial Design sensibilisiert deshalb bereits für diese Fragen.

IDA Module
In den Modulen des Studienbereichs IDA (Interdisciplinarity in Design and Arts) bearbeiten die Studierenden spezifische Themenfelder und erweitern im Austausch über die Grenzen der eigenen Disziplin hinaus ihren Gestaltungs-, Methoden- und Erfahrungshorizont. Dabei werden sie von einem fächerübergreifenden, internationalen Dozierendenteam begleitet.

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Transfermodul

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Das Transfermodul beinhaltet Module zu übergreifender Theorie zu wissenschaftlichem Arbeiten, Methoden und Schreiben aber auch zu Layout und Präsentieren, Business, Sprachen und Nachhaltigkeit. Studierende eignen sich theoretisches und methodisches Wissen an, lernen ihre Arbeit sprachlich zu reflektieren und zu präsentieren. Sie erwerben Grundlagen in Fotografie, Desktop Publishing und Auftrittskompetenz.

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Abschlussmodul

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Die Studierenden schliessen das Studium mit einer Bachelor-Arbeit zu einem meist selbstgewählten Thema und idealerweise in Zusammenarbeit mit einer Organisation aus der Wirtschaft oder öffentlichen Hand ab. Die Bachelor-Arbeit hat einen schriftlichen und einen praktischen Teil. In ihrer praktischen Bachelor-Arbeit bearbeiten die Studierenden ein komplexes Projekt und durchlaufen den kompletten Designprozess, der durch Mentoren begleitet und in einer Schlussausstellung der Jury und dem Publikum präsentiert wird.

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Anmeldung Studienjahr 2021/22

  • Anmeldungen ab 1. Dezember möglich
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745 Viscosistadt

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+41 41 248 64 64

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Montag – Freitag
8.00 bis 11.30 und 13.00 bis 16.30 Uhr

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