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4. Semester Autorschaft und Dienstleistung


Die Studierenden lernen, die Bedürfnisse eines Partnerunternehmens zu erfassen, analysieren, interpretieren und daraus neue, marktfähige Möglichkeiten und/oder Nischen für dessen Zielpublikum erschaffen. Sie sind in der Lage, als Autoren eigene Positionen und zu beziehen und auf die Interessen des Partnerunternehmens abzustimmen. Der angemessene Umgang mit Materialien, kluger Einsatz von Fertigungstechniken und wirtschaftliche Umsetzung wird als Teil der Autorschaft begriffen.

Parc Ela – eine aussergewöhnliche Übernachtung

Florian Hauswirth und Andreas Saxer in einer Projekt Elaboration mit dem Parc Ela

Martina Häusermann, Glisch – Spiel mit dem Licht, BA Objektdesign FS2020
Martina Häusermann, Glisch – Spiel mit dem Licht, BA Objektdesign FS2020
Martina Häusermann, Glisch – Spiel mit dem Licht, BA Objektdesign FS2020
Martina Häusermann, Glisch – Spiel mit dem Licht, BA Objektdesign FS2020
Martina Häusermann, Glisch – Spiel mit dem Licht, BA Objektdesign FS2020
Simon Lanz, CASCHNER - Sleep in Straw, BA Objektdesign FS2020
Simon Lanz, CASCHNER - Sleep in Straw, BA Objektdesign FS2020
Simon Lanz, CASCHNER - Sleep in Straw, BA Objektdesign FS2020

Sun & Shade

Florian Hauswirth und Andreas Saxer in Kooperation mit dem Wirtschaftspartner GLATZ

©Andri Stadler
©Andri Stadler
©Andri Stadler

Artek – Transformation und Manipulation

Florian Hauswirth und Andreas Saxer in Kooperation mit der Professur für Tragwerksentwurf der ETH Zürich und dem Wirtschaftspartner Artek

Inspired by Textile Objects

Andreas Saxer und Florian Hauswirth mit dem CC Produkt & Textil, Silk Memory

Anja von Stokar
Arlene Moos
Kilian Hürlimann
Sophie Schüpbach
Valentina Labitzke

Lob des Lichts

Frédéric Dedelley und Andreas Saxer mit Baltensweiler AG, Luzern

Jona Messerli, SOL: Die Idee dieser Lampe basiert auf dem Prinzip des Strecknetz. Das gestreckte Papier dient als gestalterischer Diffusor des Leuchtmittels und als konstruktive Halterung der Lampenfassung. Durch die Lampenfassung werden zwei Papierebenen auseinander gedehnt und spannen das Volumen um das Leuchtmittel. Über einen starren Rahmen werden die beiden Papiereben verschraubt, damit sich das Papier gleichmässig ausdehnen kann. Damit die Lampe im Prinzip der Akari Leuchte, als Flatpack verschickt werden kann, können die Füsse über ein einfaches Steck-System am Rahmen befestigt werden.
Jona Messerli, SOL: Noguchi sprach oft von der Sonne die er in den Raum holen wollte. Hinter diesem Leitsatz steckt die Grundidee und die Inspiration für die Formale Erscheinung von SOL. Ein LED „Retrofit“ Leuchtmittel trägt dazu bei dass die Sonne auch in der Nacht weiter scheint. SOL generiert ein Athmospärisches Stimmungslicht für den Arbeits- oder Nachttisch.
Nando Wespi, Raumlicht: Aufgrund der definierten Konstruktion des Schirmes wird das Licht auf indirektem Weg in den Raum gestrahlt.
Nando Wespi, Raumlicht: Das Shoji-Papier dient zugleich als Reflektor, Diffusor und Konstruktionselement.
Nando Wespi, Raumlicht: Die einzelnen, gefalteten Elemente laufen im Zentrum, oberhalb des Leuchtmittels zusammen und verhindern so die Blendung des Betrachters.
Nando Wespi, Raumlicht
Nando Wespi, Raumlicht: Durch die Faltbarkeit des Schirmes sowie der Steckverbindung der Füsse kann die Leuchte demontiert und platzsparend in einem flachen Paket transportiert werden.
Fabia Burkard, LIZ: Die Hängeleuchte LIZ ist inspiriert von Halskrausen, wie sie zur Zeit Elisabeths der Ersten (1533-1603) getragen wurden. Die ursprünglich gerade Form des Kragens wird für LIZ zu einem Kegel nach unten gekippt. Die LED-Birne verschwindet vollständig in einer Aussparung im Innern der Lampe, welche aus rund 12 Laufmetern PET-verstärktem Shoji-Papier besteht.
Fabia Burkard, LIZ
Fabia Burkard, LIZ: Die einzelnen Segmente werden auf dem Schneideplotter ausgeschnitten, die charakteristische Kräuselung entsteht durch Drahtseile, welche auf drei Ebenen durch Löcher gefädelt werden. Diese werden verbunden, wobei auch die Fassung mit dem Leuchtmittel eingelegt wird. Aufgehängt wird LIZ zur Lichtskulptur und taucht Räume in atmosphärisches, gleichmässiges Licht.
Jona Messerli, SOL: Die Lamellen der Papierebenen können in zwei Richtungen gedreht werden. Das vordere Papier ist parallel zum Leuchtmittel ausgerichtet damit die Leuchte seitlich nicht blendet. Das hintere Papier ist quer zum Leuchtmittel ausgerichtet, dadurch wird das Licht auf der Rückseite leicht reflektiert und betont die formale Wahrnehmung der Leuchte. Durch die Überlagerung der beiden Papiere ergibt sich ein Licht/Schatten spiel.

Konstruktion und Transformation

Andreas Saxer, Frédéric Dedelley und Mario Rinke, Professur für Tragwerksentwurf, Departement Architektur, ETH Zürich mit Erne AG Holzbau, Laufenburg

Nina Leemann, Caro: Die Zollinger-Bauweise steht für eine freitragende Dachkonstruktion nach Friedrich Zollinger (1880–1945). Im Sitzmöbel Caro wird dieses System in skalierter Form wiedergegeben. Die Konstruktion basiert auf einer bestimmten Anordnung gleichartiger Hölzer, in welcher drei Hölzer in einem bestimmten Winkel so zueinander angeordnet sind, dass sie durch eine in der Mitte senkrecht verlaufenden Schraube miteinander verbunden werden können.
Nina Leemann, Caro: Vervielfältigt man dieses Element in die Breite und Höhe, entsteht ein Flächengebilde, das an eine Netzstruktur erinnert, da sich die Formen von Rauten in den Zwischenräumen bilden. Die Möglichkeit, sich mit diesem System von der Fläche auch in den dreidimensionalen Raum zu bewegen, wollte ich mit meinem Entwurf testen. Das Gebilde wirkt durch den Aufbau transparent und gleichzeitig auch fragil. Die Konstruktion von Caro birgt eine grosse Stabilität, die erst durch das Testen erfahrbar wird.
Alain Zanchetta, Lignea: Stapeln, verbinden, aufspannen… Lignea folgt mit der Konstruktion dem Prinzip der Lagerung von Holzbrettern. Die aufeinander gestapelten Sperrholzbretter werden in der Mitte und an beiden Enden durch Distanzbalken getrennt. Bretter und Balken werden miteinander verbunden.
Alain Zanchetta, Lignea: Durch das Eintreiben von Holzkeilen in den Abstand zwischen den Sperrholzbrettern deformiert sich die Konstruktion und gewinnt an Spannung. Daraus entsteht eine wellenförmige Sitzgelegenheit, die sich durch das Verschieben der Holzkeile in der Form sowie in der Höhe verändert. Stapeln, Verbinden, Aufspannen – drei Handlungen die in einem Objekt die Holzspannung zum Ausdruck bringen.
Tabea Lutz, Twist: Ausgehend von den traditionellen Stabellen-Stühlen überzeugt der TWISTER in seiner simplen, konstruktiven Cleverness, die auf einer Optimierung des Materialeinsatzes beruht. Alt bewährtes Handwerk und die nachhaltige Ressource Holz wurde in einem speziellen Design wiedergegeben. Aktives Sitzen wird durch die leichte und bewegliche Dreieckstruktur generiert und bewirkt ein besonderes Sitzerlebnis. Die kleine Öffnung auf der Sitzfläche ermöglicht ein einfaches und einhändiges Hochheben und Platzieren des Hockers. Die Geometrie spiegelt sich wider in der Formgebung, in der Teilung der Elemente und auch in der Maserung des verwendeten Holzes.
David Williner, Eneko: Durch die Analyse bestehender Tragwerkskonstruktionen aus Drahtseilen für den Schiffsbau und das Betrachten der Tensegrity-Studien von Buckminster Fuller ist ein schwebendes Sitzobjekt entstanden. Mit vier langen Latten, die mit der exakten Spannung von Drahtseilen in der richtigen Position gehalten werden, wird ein Untergestell für die frei schwebende Sitzfläche generiert.
David Williner, Eneko: Die im Zentrum liegende und gebogene Holzlatte, ermöglicht dem Nutzer, in zwei Positionen zu sitzen. Wenn das Gestell des Relaxing Chair horizontal gelegt wird, entsteht eine bequeme und schwingende Liege.
Ausstellung «Konstruktion & Transformation – Sitzmöbel aus Holz» im Architekturforum Zürich, 23.–29.10.2015
Timmy Vilhelmsson Sesta: Die ineinander verhakten Holzelemente sind auf einem Gestell aufgehängt und geben der Fläche eine gewisse Beweglichkeit. Das Holzgeflecht passt sich ergonomisch dem Körper an. Es ermöglicht dem Benutzer, bequem in verschiedenen Sitz- und Liegepositionen zu verweilen.
Timmy Vilhelmsson, Sesta: Weite Ebenen, eine Finca im mallorquinischen Hinterland. Alte Bäume und viel Stein. Die Sonne brennt auf das Land herab. Es ist Zeit für eine Mittagspause, eine «Sesta», wie es auf Mallorquí genannt wird. Die aus verwitterter Eiche gefertigte Bank steht unter einem Baum neben dem Haus.

Linck Keramik

Andreas Saxer mit Linck Keramik, Worblaufen

Zoé Vaistij, DIE ETAGERE: Der Leitgedanke war, dass die entstehenden Objekte gestapelt sowie auch einzeln gebraucht werden können. Aus dieser Idee und einzelnen Formelementen des Rasters entstand eine dreiteilige Etagere.
Nina Goldiger, unscheinbar präzis: Aus einer ungenau gezeichneten Skizze entstand die Idee, die dadurch entstandene Irritation als Inspiration für die Gefäss Kollektion zu nehmen. Die Formen der Gefässe der Kollektion „unscheinbar präzis“ scheinen auf den ersten Blick bereits bekannt. Erst auf den zweiten Blick nimmt man wahr, dass leichte Richtungsänderungen in scheinbar geraden Linien irritieren und den Blick auf sich ziehen. Ebenso spielt das Konzept mit den Gegensätzen zwischen geraden und leicht geschwungenen Linien. Die Kollektion, bestehend aus einem Trinkbecher, einer Karaffe und einem flachen Teller bzw. Tableau wird bei Linck Keramik in Zollikofen in Handarbeit auf der Töpferscheibe aus Ton gedreht.
Zoé Vaistij, DIE ETAGERE: Der Leitgedanke war, dass die entstehenden Objekte gestapelt sowie auch einzeln gebraucht werden können. Aus dieser Idee und einzelnen Formelementen des Rasters entstand eine dreiteilige Etagere.
Ausstellung der Zusammenarbeit mit Linck Keramik auf der Grassimesse 25. - 27.10.2013, Grassi Museum für Angewandte Kunst, Leipzig. Szenografie: Christian Horisberger
Ausstellung der Zusammenarbeit mit Linck Keramik auf der Grassimesse 25. - 27.10.2013, Grassi Museum für Angewandte Kunst, Leipzig. Szenografie: Christian Horisberger
Zoé Vaistij, DIE ETAGERE: Der Leitgedanke war, dass die entstehenden Objekte gestapelt sowie auch einzeln gebraucht werden können. Aus dieser Idee und einzelnen Formelementen des Rasters entstand eine dreiteilige Etagere.
Modelle für Porzellangefässe für die Firma Linck

Erinnerungen an Objekte und deren Geschichten

Andreas Saxer mit Design+Design, Baden

Katarzyna Sroka, Brot und Butter: Brot und Butter als elementare Mahlzeit, als Symbol des Teilens, des Genusses und der Nostalgie. In meinem Projekt nehme ich in Vergessenheit geratene Methoden zur Aufbewahrung dieser Lebensmittel wieder auf und adaptiere sie für die heutige Zeit. Es entsteht ein Brotsack mit integriertem Brotbrett, welcher das krümellose Schneiden und die optimale Aufbewahrung des Brotes ermöglicht.
Katarzyna Sroka, Brot und Butter: Weiter umfasst das zweiteilige Set ein Gefäss, in dem die Butter ohne Kühlung frisch und streichzart bleibt. Die Begriffe Brot und Butter gehören eng zueinander – diese Zusammengehörigkeit soll durch meine Objekte ersichtlich werden.
Pascal Reimann: 4-1-4 ist in Anlehnung an alte Bauerntische entstanden. Mit seiner Einfachheit und Rohheit verkörpert der Bauerntisch das Leben auf der Alp. In der Formsprache wirkt er jedoch nicht hart und rau, sondern eher leicht und filigran. Seine simple Keilverbindung zur Befestigung der Füsse wurde durch ein konstruktives Detail auf ein Minimum reduziert. 4-1-4 besteht aus vier Füssen, einem Tischblatt und vier Keilen. Die Füsse und das Tischblatt sind aus unbehandelter Esche gefertigt, die Keile aus behandelten Tierknochen.
Pascal Reimann, 4-1-4: Knochen und Holz sind nachwachsende Rohstoffe mit ganz spezifischen Qualitäten, die Menschen schon vor Jahrtausenden verwendeten. Knochen sind auch das Gerüst des menschlichen Körpers, sie halten uns sozusagen zusammen. Dieser Gedanke spielte bei 4-1-4 eine tragende Rolle: Ohne Knochenkeile fällt der Tisch in sich zusammen.
Anne-Sophie Marguet: IDA ist eine zeitgemässe Interpretation der Tisch-Petrollampe, deren charakteristisches Merkmal die geschwungenen Glas-Formen sind. Da diese bei IDA anders angeordnet sind, wird eine neue Wahrnehmung der nostalgischen Form erlebt.
Anne-Sophie Marguet, IDA: Die Leuchte ist kabellos, damit sie – wie die herkömmliche Petrollampe – einfach vom Innen- in den Aussenraum mitgenommen werden kann. IDA bildet einen warmen Lichtraum, in welchem man gerne verweilt.
Aline Mauch, Alliaria – eine Ménage: Die Knoblauchsrauke, eine wildwachsende Heil- und Gewürzpflanze, welche an Waldrändern vorzufinden ist, wurde früher vielseitig in der Küche eingesetzt. Heute jedoch ist sie in Vergessenheit geraten. Die Ménage «Alliaria» will die Pflanze präsentieren und bietet unterschiedlich grosse Behältnisse für verschiedene Gewürze, Saucen oder anderer Zugaben für Gerichte.
Aline Mauch, Alliaria – eine Ménage: Hohe Gefässe für Flüssigkeiten wie Essig und Öl, mittlere Gefässe mit Löffel für Saucen oder Reibkäse und tiefe Behältnisse mit Löffel beispielsweise für Salz und Pfeffer. Die Kombination der Gefässe auf dem Tablett kann je nach Bedarf gewählt werden. Die Ménage ist für spezielle Präsentationen im Gastronomiebereich gedacht, sie kann aber auch in Privathaushalten verwendet werden. Sie wird am Tisch herumgereicht und soll den Dialog zwischen den Gästen fördern.
Samira Zouaoui, BROTLICHT: Es spielte schon in Urzeiten eine bedeutende Rolle im Dasein des Menschen und ist bis heute fester Bestandteil unseres Alltags. Wo es mangelt, ist es um die Menschen schlecht bestellt. In den Alpen wird jeder Krümel davon aufgegessen, selbst wenn es bereits hart ist: Das Brot. Mit den BROTLICHT-Leuchten werden die Reste des Brotes verwertet. Zusammen mit Mehl und Fischkleister wird das harte Brot zu einem neuen natürlichen Werkstoff verarbeitet. Eine Ableitung der Brotaufbewahrungskonstruktion aus dem Alpenraum wird verwendet, um den neuen Brotschirm zu tragen. Die ästhetischen Eigenschaften des Grundnahrungsmittels werden anhand des BROTLICHTS leuchtend im Raum gezeigt.
Ausstellung «Erinnerungen an Objekte und deren Geschichten» im Rahmen des Salon für Vintage Möbel in Zusammenarbeit mit Design+Design im Kunsthaus Zürich, 29. und 30. November 2014.
Ausstellung «Erinnerungen an Objekte und deren Geschichten» im Rahmen des Salon für Vintage Möbel in Zusammenarbeit mit Design+Design im Kunsthaus Zürich, 29. und 30. November 2014.
Ausstellung «Erinnerungen an Objekte und deren Geschichten» im Rahmen des Salon für Vintage Möbel in Zusammenarbeit mit Design+Design im Kunsthaus Zürich, 29. und 30. November 2014.
Arianna Dalpiaz: Das Handgedeck «manata» ist ein Set bestehend aus drei verschieden grossen Tellern und einem Löffel, welche für das Essen ohne Tisch gestaltet wurden. Die Objekte werden in den Händen gehalten, wobei sich Teller und Löffel optimal ergänzen. Sie eignen sich beispielsweise ideal für ein Fest wie die «Polentata», mit der die Polenta gewürdigt wird, die schon im 17. Jahrhundert ein wichtiges Nahrungsmittel in den Alpen war. Bei diesem traditionellen Strassenfest im Tessin und in Norditalien wird der Maisbrei in riesigen Töpfen gekocht und an die Leute verteilt. Es wird gegessen, geredet, gelacht und gefeiert.
Arianna Dalpiaz: Mit «manata» kann man sein Essen bequem zu sich nehmen, egal ob sitzend auf einer Bank oder stehend auf der Piazza. Das Material wurde den heutigen Anforderungen angepasst: Die Teller bestehen aus teils glasiertem Steinzeug, die Löffel wurden aus Chromstahl gefertigt.
Nicola Christen, Brechmesser: Inspiriert durch prähistorische Objekte meines Heimatkantons Graubünden entwickelte ich das Brechmesser, ein Werkzeug, das das Teilen von Nahrungsmitteln thematisiert. Durch die Anordnung der Klinge und deren Hebelwirkung können verschiedenste Lebensmittel zerkleinert werden. Dank der Material- und Formenwahl entstand ein langlebiges, einzigartiges Produkt, welches durch Einfachheit besticht und an die damals verwendeten Gerätschaften erinnert. Das Projekt war im Oktober 2015 Objekt des Monats im Rätischen Museum Chur.
Noël Hochuli, Kupfertopf & Magronenschalen: Sennen in der Zentralschweiz begriffen schnell, dass die von den italienischen Gastarbeitern mitgebrachte Pasta leicht und nahrhaft ist. Sie transportierten die Teigwaren auf die Alp, kombinierten sie mit vorhandenen Zutaten wie Bergkäse, Rahm und Kartoffeln. So entstand vor über 150 Jahren das Traditionsgericht Älplermagronen. Es wurde meist in einem Kupfertopf über offenem Feuer zubereitet.  Das vom «Chäschessi» der Alpsennerei inspirierte Älplermagronenset aus Kupfer und Steinzeugton stellt das urchige Gericht in den Mittelpunkt und zelebriert es gebührend. Der gebürstete Kupferkessel, der passgenaue Untersatz und die kupferglasierten Magronenschalen verbinden dabei Tradition, Trend und Nachhaltigkeit.

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