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Personen, Ateliers, Werkstätten

Leitung und Team, Gäste, Infrastruktur

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Personen

Ein gut eingespieltes Team an Dozierenden begleitet die Absolvent:innen im Verlauf des Studiums. Jüngere Illustrator:innen und Gestalter:innen arbeiten neben langjährigen Dozierenden. Zusammen decken sie ein breites Spektrum dessen ab, was Illustration alles sein kann. Alle führen neben dem Unterricht ihr eigenes Atelier, sie ziehen für den Unterricht Inspiration aus ihrem Berufsalltag und den internationalen Begegnungen, den Netzwerken, die sie oft aktiv mittragen und -prägen.

 
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Leitungsteam

Pierre Thomé
Pierre Thomé
Pierre Thomé
Pierre Thomé
Pierre Thomé
Pierre Thomé
Pierre Thomé
Pierre Thomé
Pierre Thomé
Pierre Thomé
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Pierre Thomé

Leiter der Studienrichtung Illustration, 
Dozent Wahrnehmen Zeichnen, Bilderzählung, Screen, Literatur, Text & Illustration

 
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Pierre Thome, geboren 1960 in Luxemburg, studierte an der Kunstakademie Stuttgart in der Klasse von Heinz Edelmann, dem kreativen Kopf hinter dem Film Yellow Submarine.
Seit dem sechzehnten Lebensjahr veröffentlicht er Illustrationen. Mit vierundzwanzig hat er das Comic–Art Magazin «Strapazin» gegründet und danach lange als freischaffender Illustrator gearbeitet. Seit 2002 leitet er die Studienrichtung Illustration, die er 2006 um die Vertiefungsrichtung Nonfiction erweitert hat.
Mitinitiator des Bolo-Klubs, zusammen mit dem Illustratorinnen-Duo «Raining Elephants». Neben der Leitung der Studienrichtung bleibt keine Zeit für grössere Projekte. Aber er liebt es auf Reisen zu skizzieren, hält hier und da Vorträge oder gibt Workshops. Und wenn es ihm nicht zu viel wird, beteiligt er sich an der Organisation von Symposien, oder gibt gelegentlich ein schönes Buch heraus. 
……………………………
Publikationen

  • Mit-Herausgeber, zusammen mit Anette Gehrig und Yves Noyau, von «Zeichner als Reporter», 2014
  • Mit-Herausgeber von «In Bildern Denken», 2009
  • Herausgeber von «Geduld und Gorillas», 2008

Symposien
2019

  • Mitorganisator des «Erstes Nationale Symposium zur Neunten Kunst», 2019
  • Zusammen mit Eric Facon, Podcast: Neuntens, die Kunst des Comics, 2019
  • Symposium zu 25 Jahre Fumetto: Drawing as Language, 2016
  • Fumetto Symposium About Censorship, 2021

Interessensschwerpunkt
Zeichnen als Sprache und dessen Vermittlung
……………………………
Schwerpunkte im Unterricht
Sehen und Wahrnehmen, zeichnerisches Denken
Visuelles Erzählen in Comics und auf Screens
Illustration und Literatur

Dimitri Grünig
Dimitri Grünig
Dimitri Grünig
Dimitri Grünig
Dimitri Grünig
Dimitri Grünig
Dimitri Grünig
Dimitri Grünig
Dimitri Grünig
Dimitri Grünig
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Dimitri Grünig

Künstlerische Assistenz

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Dimitri Grünig ist als freischaffender Illustrator tätig. Daneben ist er beim jungen Berner Label/Kollektiv CRTTR, einer Plattform für genreübergreifende Musik und visuelle Kunst, im Bereich Organisation/Administration und als Musiker, aktiv. 
Nach abgeschlossener Grundausbildung zum Vergolder-Einrahmer EFZ besuchte er ab 2019 den Studiengang Illustration Fiction an der Hochschule Luzern, welchen er 2021 erfolgreich abschloss. Sein Schwerpunkt sind gezeichnete Reportagen und Visual Essays. 

dimitrigruenig.com
 

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Dozierende

Cartoon, Yves Noyau
Cartoon, Yves Noyau
Kinderbuch, Yves Noyau
Kinodia, Yves Noyau
Illustration, Yves Noyau
Wandmalerei Fabriktheater, Yves Noyau
Illustration NZZ, Yves Noyau
Illustration NZZ, Yves Noyau
Skizzenbuch Japan, Yves Noyau
Portrait, Yves Noyau
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Yves Noyau

Dozent Comic, sequenzielles Erzählen, Visual Essay

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Noyau (* 31. August 1963 in Neuchâtel, Kanton Neuenburg als Yves Nussbaum) ist ein Schweizer Comiczeichner, Karikaturist, Illustrator und Maler. Er lebt und arbeitet in Zürich und unterrichtet seit 2003 Illustration an der Hochschule Luzern - Design & Kunst. (Quelle: Wikipedia)

Publikationen:
L’Oeuf, (mit Anna Sommer), Actes Sud, Arles 2014
Tierweg 1 (mit Matto Kämpf), Der gesunde Menschenversand, Luzern 2014
L’Art de Vivre, Les Cahiers dessinés, Paris 2015
Résurrection permanente d’un cinéaste amoureux (mit Damien Odoul), Les Cahiers dessinés, Paris 2016
Le Bon Goût, Les Cahiers dessinés, Paris 2018
D Chatz isch zur Sou (mit Matto Kämpf), Der gesunde Menschenversand, Luzern 2019
Au Suivant, Atrabile, Genève 2021

Letzte Ausstellungen:
2022
Caricatura, Kassel
Beletage Kiff, Aarau (mit Anna Sommer)

2021
Galerie Papiers Gras, Genève (Au Suivant)
Musée Jenisch, Vevey (Portrait, Autoportrait)

2020
Espace RichterBuxtorf (Créatures, mit Anna Sommer)

2019
Never Stop Reading, Zürich (Le Bon Goût)
Delémont'BD (Le Bon Goût)

2018
Musée Jenisch, Vevey (Dessin politique Dessin poétique)
Modern Art Museum Hefei, Chine (Tao Hua Tan Art residence)

2017
Halle Saint Pierre, Paris (Grand Trouble)

www.yvesnoyau.ch
 

Evelyne Laube und Nina Wehrle
Evelyne Laube und Nina Wehrle
Evelyne Laube und Nina Wehrle
Evelyne Laube und Nina Wehrle
Evelyne Laube und Nina Wehrle
Evelyne Laube und Nina Wehrle
Evelyne Laube und Nina Wehrle
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Evelyne Laube

Dozentin Wahrnehmen, Zeichnen und Erzählen, Editoriale Illustration

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Evelyne Laube ist selbstständige Illustratorin und Dozentin für Illustration an der HSLU D&K. Seit 2008 arbeitet sie im Atelier für Illustration It’s Raining Elephants und leitet das Label hoi Keramik in Zusammenarbeit mit Nina Wehrle. Ihr gemeinsames Erstlingswerk Die Grosse Flut wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und stiess auf internationale Resonanz. Nach einer längeren Arbeits- und Lebensphase in Berlin lebt und arbeitet Evelyne Laube zusammen mit ihrer Familie in Luzern. Sie ist Co-Gründerin des Bolo Klubs und setzt sich für die nachhaltige Förderung einer neuen Generation von Bilderbuchmacher*innen in der Schweiz ein. 

Auszeichnungen (Auswahl)

  • 2020: Werkbeitrag Kanton Luzern, Schweiz 
  • 2018: Certificate of Honour for Illustration, International Board an Books for Young People, IBBY
  • 2013: Hans Meid Preis für Bilderbuchillustration
  • 2013: Grand Prix BIB at the International Biennial of Illustrations Bratislava
  • 2012: International Award for Illustration at the Bologna Children’s Book Fair
  • 2012: CJ Picture Book Award in Korea

Bücher

  • Comme ci, comme ça, Edition Memo, 2018
  • Marta & ich, Edition Notari, 2017
  • ¿Quién es Guillermo Tell?, Ediciones SM, 2013
  • Die Grosse Flut, SJW, 2011

Links
www.Itsrainingelephants.ch
www.hoi-keramik.ch
www.boloklub.ch

 

Nina Wehrle
Nina Wehrle
Nina Wehrle
Nina Wehrle
Nina Wehrle
Nina Wehrle
Nina Wehrle
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Nina Wehrle

Dozentin Publikation und Drucken

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Nina Wehrle ist selbstständige Illustratorin und Gastdozentin für Illustration an der HSLU D&K. Sie ist Mitgründerin des Ateliers für Illustration It’s Raining Elephants und des Keramiklabels hoi Keramik. Mit ihren Arbeiten erhielt sie internationale Anerkennung und unterrichtete an verschiedenen Schulen und Institutionen in Europa. Seit 2016 leitet sie das Keramikatelier für Kinder an der Heilpädagogischen Schule Willisau. Nach einer längeren Arbeits- und Lebensphase in Berlin und Hamburg lebt und arbeitet Nina Wehrle zusammen mit ihrer Familie in Luzern. Sie ist Co-Gründerin des Bolo Klubs und setzt sich für die nachhaltige Förderung einer neuen Generation von Bilderbuchmacher*innen in der Schweiz ein.

Auszeichnungen (Auswahl)

  • 2020: Werkbeitrag Kanton Luzern, Schweiz 
  • 2018: Certificate of Honour for Illustration, International Board an Books for Young People, IBBY
  • 2013: Hans Meid Preis für Bilderbuchillustration
  • 2013: Grand Prix BIB at the International Biennial of Illustrations Bratislava
  • 2012: International Award for Illustration at the Bologna Children’s Book Fair
  • 2012: CJ Picture Book Award in Korea

Bücher

  • Comme ci, comme ça, Edition Memo, 2018
  • Marta & ich, Edition Notari, 2017
  • ¿Quién es Guillermo Tell?, Ediciones SM, 2013
  • Die Grosse Flut, SJW, 2011

Links
www.Itsrainingelephants.ch
www.hoi-keramik.ch
www.boloklub.ch

 

1996 Aquatina, Anja Sitter
1998 Aquatina, Anja Sitter
2013 Villes Invisibes, Buchentwurf, Anja Sitter
2020 Illustration Fiction, Drucken, Anja Sitter
2020 Illustration Fiction, Drucken, Anja Sitter
2020 Kunstmuseum Olten, Anja Sitter
2020 Limmatplatz, Anja Sitter
2020 Limmatplatz, Anja Sitter
2020 Limmatplatz, Anja Sitter
2020 Limmatplatz, Anja Sitter
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Anja Sitter

Dozentin manuelle Drucktechniken, online Portfolio

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Ausbildung und Praxis in Kunstpädagogik, Originaldruckgrafik, Webprogrammierung, Visueller Kommunikation und Bildforschung. Dozentin mit Leib und Seele.

1990er Jahre: Ausstellungen Einzeln und in Gruppen / Edition der Druckwerkstatt Olten / Als Druckgrafikerin Zusammenarbeit mit verschiedensten Künstler:innen 
2000er Jahre: Als Druckgrafikerin Zusammenarbeit mit verschiedensten Künstler:innen bis Mitte Jahrzehnt / Webdesign und -programmierung im Auftrag ab Mitte Jahrzehnt / ab Mitte Jahrzehnt zunehmendes Engagement im Ausbildungssektor
2010er Jahre: Fokussierung auf Unterrichtstätigkeit und Vermittlung (Beispiel 1: HSLU D&K an der IMPRESSION 2011  – die jährlich wiederkehrende Plattform des Kunsthauses Grenchen für aktuelles druckgrafisches Schaffen; Beispiel 2: über Jahre Mitglied der Jury des Vereins für Originalgrafik Zürich)

anja.sitter.ch

Simon Schnellmann
Screenshot aus dem Interview im WDR in der Kultursendung Westart zum animierten Kurzfilm „Bis zum letzten Tropfen“ / 2021 / Copyright: Martin Rosenbach
Simon Schnellmann
Screenshot aus dem Interview im WDR in der Kultursendung Westart zum animierten Kurzfilm „Bis zum letzten Tropfen“ / 2021 / Copyright: Martin Rosenbach
Filmposter für den Kurzfilm „Bis zum letzten Tropfen“/ 2021 / Copyright: Simon Schnellmann
Screenshot aus dem Kurzfilm „Bis zum letzten Tropfen“ / 2021/ Copyright: Simon Schnellmann
Filmposter für den animierten Kurzfilm „Das Leben ist hart“/2016/ Copyright: Simon Schnellmann
Screenshot aus dem Kurzfilm „ Das Leben ist hart“ / 2016 / Copyright: Simon Schnellmann
Portrait, Simon Schnellmann
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Simon Schnellmann

Dozent Animation, Interaktion & Motion Design

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Biografische Notiz
Nach einem Studium in Illustration an der Hochschule Luzern folgte ein Master an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Simon Schnellmann lebt und arbeitet in Düsseldorf DE als Freelancer im Bereich Motion-Design und Animation. Seine animierten Kurzfilme reisten auf grossen und kleinen Festivals rund um die Welt und wurden sogar hin und wieder ausgezeichnet.

Filme (Auswahl):
Das Leben ist hart / 2016 / Technik: 2D Digital
Bis zum letzten Tropfen / 2021 / Technik: 2D Digital

AWARDS
„Das Leben ist Hart“ (Auswahl):

  • Baden, Fantoche, Best Swiss (Swiss Competition) 2016
  • Lanzarote, Festival de Cine Lanzarote, Best Animation Short Audience - Award 2016

„Bis zum letzten Tropfen“ (Auswahl):

  • Oberhausen, Internationale Kurzfilmtage Oberhausen, Preis der WDR Westart - Zuschauerjury 2021
  • Stuttgart, 29. Trickfilmfestival Stuttgart, 2022 - SWR Online Audience Award 2022
  • Baden, Fantoche, Swiss Youth Award 2021
  • Genf, Animatoux, Payot Libraire Audience Award 2021
  • Brüssel, Anima International Animation Festival, Special Jury Award 2022

abwerner.ch

Vimeo: https://vimeo.com/abwerner

Eröffnung: Camille Graeser Lectures 2019: Ausstellungs- und Archivgeschichten. Kunsthalle Basel, 09.11.2019.
Ausstellungsansicht: Exposed Exhibitions – Fotoarchiv der Kunsthalle Basel, Kunsthalle Basel, 2017. Foto: Philipp Hänger / Kunsthalle Basel 22.09.–12.11.2017.
Esther Hunziker, Installationsansicht, Hall, 2017, Exposed Exhibitions – Fotoarchiv der Kunsthalle Basel, Kunsthalle Basel, 2017. Foto: Philipp Hänger / Kunsthalle Basel  22.09.–12.11.2017.
Cécile Hummel, Installationsansicht, Distant Glance, 2017, Exposed Exhibitions – Fotoarchiv der Kunsthalle Basel, Kunsthalle Basel, 2017. Foto: Philipp Hänger / Kunsthalle Basel  22.09.–12.11.2017.
Detailansicht von ausgewähltem Archivmaterial „Bildveränderungen / Bildverlust“, Exposed Exhibitions – Fotoarchiv der Kunsthalle Basel, Kunsthalle Basel, 2017. Foto: Philipp Hänger / Kunsthalle Basel 22.09.–12.11.2017.
Einführung: Dirk Sommer – La Vita Vera. Biblioteca Nazionale Marciana. Venedig 22.07.2022.
Ausstellungsansicht: Gustav Metzger – Years Without Art. Morat-Institut für Kunst und Kunstwissenschaft. Freiburg. Br. 13.04.–15.06.2013.
Ausstellungsansicht: Gustav Metzger – Years Without Art. Morat-Institut für Kunst und Kunstwissenschaft. Freiburg. Br. 13.04.–15.06.2013.
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Sören Schmeling

Dozent Illustrationsgeschichte

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Sören Schmeling arbeitet als Dozent, Publizist und Kurator an den Schnittstellen zwischen Kunst- und Medientheorie, Politik und Gesellschaft. Seit 2018 ist er Dozent für Theorie und Geschichte der Illustration an der Hochschule Luzern – Design & Kunst. Zuvor hatte er Lehraufträge an den kunstgeschichtlichen Instituten der Universitäten Freiburg (2011/12) und Zürich (2017) inne und war als Gastdozent innerhalb der IDA-Module (2017/18) an der Hochschule Luzern – Design & Kunst und dem Pädagogischen Zentrum Basel (2010–12) tätig. Er studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Freiburg i. Br. und Basel. Als Initiator und Leiter des Fotoarchivs der Kunsthalle Basel (2011-2020) förderte er den Erhalt von visuellen Kulturgütern und setzte sich für ihre analoge wie digitale Zugänglichmachung ein. Dies ist auch ein Hauptimpuls seiner Ausstellungstätigkeit. Derzeitige Forschungsinteressen: künstlerisch–politischer-Aktivismus (Dissertation: Gustav Metzger – The Artist as an Activist), Naturwahrnehmung in Kunst(-) und (Natur-)Wissenschaft. 

Lehre: 

Gastdozent an der Hochschule Luzern – Design & Kunst beim IDA-Modul facts and fiction (BA), FS. 2017/18
 
Hochschuldozent am Kunsthistorischen Seminar der Universität Zürich: All these archives (BA/MA) mit anschliessendem studentischen Recherche- und Ausstellungsprojekt, FS 2017

Hochschuldozent am Kunsthistorischen Seminar der Universität Freiburg: Gustav Metzger – Erfinder der Auto-Destruktiven Kunst (BA) mit anschliessendem studentischen Rechercheprojekt, Publikation und Ausstellung, WS 2011/2012

Dozent am Pädagogischen Zentrum in Basel: Lehrer*innen-Fortbildung zur zeitgenössischen Kunst zu Ausstellungen der Kunsthalle Basel, 2010–2012


Weitere berufliche Tätigkeiten: 

Leiter des Fotoarchivs der Kunsthalle Basel, Initiator und Projektverantwortlicher für dessen Erhalt und analoge wie digitale Zugänglichkeit (2011-2020) und wissenschaftlicher Mitarbeiter (2007–2020)

Journalist und Kunstkritiker (Badische Zeitung 1998–2013, Kunstmagazin artline, 2007–2016 Redaktionsleiter des politischen Landesmagazins kontra der Jusos Baden-Württemberg 2000– 2002) 


Publikationen: 

Monografie: 

Gustav Metzger. Years without Art. modo Verlag, Freiburg 2012.
 
Fachartikel und Katalogbeiträge (Auswahl):

Vom Dunklen ins Helle. Hans Witzig, Der Nachtschratt ging um. In: Vom Schlaraffenland zum Totentanz. Der Zürcher Illustrator und Zeichenlehrer Hans Witzig. Anna Lehninger (Hg.), Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft Zürich, Band 90, Neujahrsblatt Nr. 187, Zürich: Chronos, erscheint im Frühjahr 2023.

Wasserzeichen zeigen sich im Gegenlicht. In: Dirk Sommer. La Vita Vera. Edition Minerva. Friedberg 2022.
 
Ausstellungsgeschichte als Ansichtssache – Das Fotoarchiv der Kunsthalle Basel. In: Rundbrief für Fotografie. (Hg.) Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – 
Bildarchiv Foto Marburg, Prof. Dr. Hubert Locher und Dr. Christian Bracht u.a., Verlag Dr. Wolfgang Seidel, Stuttgart, Vol. 26, Nr. 3, 2019.

What’s left, when the show is over? – Das Fotoarchiv der Kunsthalle Basel. In: Transbordeur: Photographie Histoire Société, Verlag Macula, Genf, Lausanne 2018. 

Gustav Metzger. ein Model – ein Museum für heute und für die Zukunft. In: The Anti-Museum, Fri Art, Kunsthalle Fribourg, Fri Art und Koenig Books, London 2016. 

Gustav Metzger: Art History With A Gun. In: Ausstellungskatalog: We must become idealists or die. Gustav Metzger. Museo Jumex, Mexico City 2015.
 
Marco Schuler. Luftsprünge gegen den freien Fall. RAL-Verlag, Freiburg 2010. 

Das Offene Museum – die Stadt. Eine Nachlese.
In: When Attitudes Escape Form. Revolver Verlag, Frankfurt am Main 2004.


Vorträge (Auswahl):

Visuelle Sprungbretter. Einführungsrede zur Ausstellung Dirk Sommer – La Vita Vera, 23.07. – 19.08.2022. Sale Monumentali della Biblioteca Nationale Marciana, Vendig 22.07.2022.
 
Performancekunst in Sammlungen und Museen – Kriterien, Strategien, Perspektiven. PANCH, Performance Art Network CH, Denkpool II/V Archive des Ephemeren und Policies, Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA), Zürich 25.05.2018.

Out of the Box: Archiv, Kunst und Wissenschaft vernetzen. – Einblicke in die Kooperation zwischen dem Fotoarchiv der Kunsthalle Basel, dem Digital Humanities Lab und der Databases and Information Systems Group der Universität Basel. Mit Prof. Dr. Lukas Rosenthaler, Prof. Dr. Heiko Schuldt, Ringvorlesung: Wissen schaffen: Forschung und Museum / Forschung im Museum. Universität Basel 09.04.2018.
 
archive – activism. Gustav Metzger. West, Den Haag 26.01.2018.
 
Gustav Metzger. Art History with a Gun. Kunsthall / Kunstnernes Hus, Oslo 22.11.2015.


Symposien: 

Camille Graeser Lectures 2019: Ausstellungs- und Archivgeschichten. Internationales Symposium zur Ausstellungsgeschichte der Kunsthalle Basel basierend auf den Beständen des Fotoarchivs der Kunsthalle Basel. Mit: Bruce Altschuler, Nora Fiechter, Elena Filipovic, Roman Kurzmeyer, Adam Szymczyk, Felix Thürlemann, Kunsthalle Basel 09.11.2019.


Ausstellungen (Auswahl): 

Exposed Exhibitions – Fotoarchiv der Kunsthalle Basel. Mit Cécile Hummel, Esther Hunziker, Doris Lasch und Astrid Seme, Raoul Müller und Werner von Mutzenbecher. Kunsthalle Basel 22.09.–12.11.2017.

50 Jahre Atelier-Genossenschaft Basel. Kunsthalle Basel 28.11.2014–18.01.2015. 

Gustav Metzger – Years without Art. Morat-Institut für Kunst und Kunstwissenschaft, Freiburg 13.04.–08.06.2013.

passiv – explosiv, revisited (Cordula Frowein, Gustav Metzger, Klaus Staeck). T66 Kulturwerk, Freiburg 29.07.–02.09.2012.

Fabian Chiquet / Silvi Simon. Mit einem Filmprogramm mit Esther Hunziker, Hubbart / Birchler, Arnold v. Wedemeyer und Werner von Mutzenbecher. Ein Ausstellungsprojekt von Casimir-Effekt (zusammen mit Samuel Dangel), Kommunales Kino Freiburg 03.09.–19.09.2010.

Regionale10 Kunsthaus L6, (zusammen mit Samuel Dangel), Freiburg 27.11.2009–03.01.2010.

Coverdesign, Agnès Laube
Coverdesign, Agnès Laube
Coverdesign, Agnès Laube
Typographie, Agnès Laube
Typographie, Agnès Laube
Typographie, Agnès Laube
Typographie, Agnès Laube
Portrait, Agnès Laube
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Agnès Laube

Dozentin Illustrationsgeschichte

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Agnès Laube ist 1964 in Lengnau/AG geboren. Sie lebt seit 1984 in Zürich und seit 2018 teils in Stuttgart. Von 1985-89 hat sie an der Schule für Gestaltung Zürich Grafikdesign studiert (heute ZHdK). Seit 1991 arbeitet sie als freischaffende Gestalterin; seit 2003 als Dozentin und Autorin. Von 2011 bis 2015 leitete sie den Masterstudiengang Communication Design an der Hochschule der Künste Bern. 2016/17 liess sie sich zur Journalistin ausbilden. Zurzeit unterrichtet sie an der Hochschule Luzern, Departement Design & Kunst, schreibt als freie Autorin für Hochparterre, Buch & Maus und eigene Publikationen. Ihr gestalterischer Schwerpunkt sind Signaletikprojekte. In Kommunikationsprojekten fliessen ihre verschiedenen Skills zusammen: Diese betreut sie sowohl auf konzeptueller, als auch auf gestalterischer und sprachlicher Ebene.

www.agneslaube.ch
Insta @agneslaube_451
LinkedIn

Publikationen:

  • Archigrafie – Schrift am Bau, mit Michael Widrig; Birkhäuser, 2016
  • Als Werbung noch Reklame hiess – Die Firma Koch & Schenk im designhistorischen Kontext, Stadtarchiv Ludwigsburg, 2020
  • Obst, Eigenverlag, 2011
  • Etwas Neues, Eigenverlag, 2004

Texte (Auswahl):

  • Schrift und Layout im Bilderbuch – Eine unterschätzte Gestaltungsaufgabe. In: Ten Doornkaat, Hans: Das Bilderbuch als Medium. Triest, 2023
  • Schriftbildlichkeit. In: 1001 – Das Magazin für Kinder- und Jugendliteratur, Wien, 2022
  • Coverdesign: Gestaltung als Ausschlusskriterium. In: Buch&Maus, 2021
  • Vom Umgang mit der Typografie im Bilderbuch. In: Buch&Maus, 2017
 

Coverwork, Tabea Steiner
Tabea Steiner
Tabea Steiner
Tabea Steiner
Tabea Steiner
Tabea Steiner
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Tabea Steiner

Dozentin kreatives Schreiben

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Tabea Steiner ist Germanistin und Historikerin, Mitorganisatorin von Literaturfestivals, arbeitet in Jurys und gehört zur Autorinnengruppe RAUF. Ihr erster Roman Balg wurde für den Schweizer Buchpreis nominiert. Ihre Essays wurden in englischer Übersetzung im Band Provinces publiziert, und im Frühjahr 2023 erscheint ihr zweiter Roman.

Publikationen / Ausstellungen (Auswahl):

2022
Akademiebericht (Graz). LICHTUNGEN. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Zeitkritik, Graz.
Das Davoser Sonnensystem. Reportagen und Schweizer Städteverband.
Provinces. Ausgewählte Essays in englischer Übersetzung, Strangers Press.
friendly alien. In: Manuskripte, Graz.

2021
Streuobst. Thurgauer Lesebuch, Saatgut Verlag, Frauenfeld.
Was ich wusste. In: Frauen erfahren Frauen. Verlag 26, Zürich.  
10 Gründe, Erica Pedretti (wieder) neu zu lesen. In: https://theartofintervention.blog

2020
Kleine Chronik von Wipkingens Idealistinnen. Kunstraum nano, online. 
ausser Reichweite. essais agitées, Bern.  
Social Freezing. Stoff für den Shutdown. Olten. 

2019
Greta, Schauspielhaus Zürich.
Barfuss im Paradies. Kunsteinsicht, Zentrum Paul Klee und Kunstmuseum Bern. 
Balg. Roman. Edition Bücherlese, Luzern. 

2018
zimmli geil. In: Kulturzeiger der Stadt Thun.

2016
Heidi kann brauchen was es gelernt hat. In: Viceversa Literatur 10, Jahrbuch der Schweizer Literaturen.

Downloads:

Bar_63
ausser Reichweite

Websites:

www.tabeasteiner.ch
www.aprillen.ch
www.literaare.ch

Anna Haas
Anna Haas
Anna Haas
Anna Haas
Anna Haas
Anna Haas
Anna Haas
Anna Haas
Anna Haas
Anna Haas
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Anna Haas

Dozentin Form, Schrift und Layout, Editoriale Illustration, Plakat

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Anna Haas ist visuelle Gestalterin und führt seit 2011 ihr eigenes Studio. 
Sie studierte Illustration an der HSLU (Luzern, CH) und Grafik am Werkplaats Typografie (Arnhem, NL). Heute arbeitet sie vorwiegend im kulturellen Bereich als Buchgestalterin, Plakatkünstlerin und illustriert für diverse Magazine im In- und Ausland. Sie war Herausgeberin von Rivista Apparente, einem unabhängigen Publikationsformat) 2017 initiierte sie die Smartphone App "Book Cities", ein non-profit Index von unabhängigen Buchhandlungen. 2014 gründete sie den Verein IllustratorInnen Schweiz, der Betreiber der gleichnamigen Plattform. 
Ihre Arbeit wurden international mit renommierten Preisen, u.a. dem „Swiss Design Award“ und „Schönste Schweizer Bücher“, "100 besten Plakaten DE, A, CH" und dem "Grand Prix of the 27th International Biennial of Graphic Design Brno" ausgezeichnet. Sie ist Mitglied des SGD (Swiss Graphic Designers) und AGI (Alliance Graphic International). 
Seit 2014 unterrichtet sie an der HSLU (Luzern) D&K Visuelle Kommunikation. 
Gestalterisch bewegt sich Anna Haas mäandrierend zwischen den heute getrennten Gebieten der Illustration und der Grafik, wobei sie der Ansicht ist, dass sich beide Disziplinen gegenseitig ergänzen und befruchten sollten, statt sich voneinander abzuwenden und auszuschliessen. 

Auszeichnungen (Auswahl)
2022 100 beste Plakate D, A, CH 2021
2021 100 beste Plakate D, A, CH 2020
2021 Toyama Poster Triennial 2021, Bronze for ‹Wild Thing› 
2016 Ausgezeichnet mit dem ‹Grand Prix of the 27th International Biennial of Graphic Design Brno›, CZK
2015 Ausgezeichnet mit dem ‹Swiss Design Award 2015›, CH
2011 Nominiert für den ‹Designpreis Deutschland 2011›, DE
2011 Die schönsten Schweizer Bücher 2010, ausgezeichnet mit ‹Oman 1971› und ‹The Detroit Diary› 
2010 ‹Photo-eye, Selection of the Best Photobook 2010› (‹Coney Island›)

Ausstellungen (Auswahl)
2022 100 beste Plakate D, A, CH 2021
2021 IPT 2021 International Poster Triennial Toyama 2021, JP
2021 100 beste Plakate D, A, CH 2020
2021 Chaumont, Biennale Graphique Design, FR
2021 27th International Poster Biennale Warsaw, PL
2021 The 4th Shenzhen International Poster Festival, CHN 
2018 ‹The Sound of Books› an der ‹28th International Biennial of Graphic Design Brno›, CZK 
2017 Weltformat Korea, Seoul, KOR
2016 ‹Swiss Style Now› The Cooper Union, New York City, USA
2016 ‹A body of Work› an der ‹27th International Biennial of Graphic Design Brno›, CZK
2014 ‹Swiss Graphic Design in Seoul, 2014›. Samwon Paper Gallery, Seoul, KOR
2012 ‹Soirée Graphic› Kunsthalle Bern, CH

www.annahaas.ch
www.drawingroom.ch
www.illustratoren-schweiz.ch
www.bookcities.org

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Gäste

Martin Gantenbein
Martin Gantenbein
Martin Gantenbein
Martin Gantenbein Portrait (Foto by Selina Peter)
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Martin Gantenbein

Gastdozent Sounddesign und Komposition

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Martin Gantenbein studierte Germanistik, Literaturkritik und Publizistikwissenschaft.
Ab 1974 ist er Schlagzeuger und Komponist in Avantgarde-Rock- und freien Improvisationsgruppen.
Seit 1991 arbeitet er als Komponist, musikalischer Leiter und Sounddesigner von Theatermusik in der Schweiz, in Deutschland und Österreich.
Er entwickelt Kompositionen und Klangräume für Choreografien, Hörspiele, Kurzfilme, Lesungen und interdisziplinäre Installationen.

Paris – 23.08.2008 – 18x21", Videokurzfilm (Veröffentlichung: 23. August 2018)
Flecken – Sonatine für Orgel nach einer Zeichnung von Victor Hugo (Uraufführung: 4. Mai 2018, Basel)
Nachts im Hotelzimmer – für gemischten Chor und mechanische Metronome (Uraufführung: 19. Januar 2017, Basel)
Die Bad Hotel Sanduhren Musik – für ein Streichtrio und eine Sanduhr (Uraufführung: 29. November 2002, Zürich)
Der Pandabär – Klanginstallation (Uraufführung: 17. Oktober 1998, Zürich)

martingantenbein.ch
soundcloud.com/martingantenbein

Christoph Fischer – Gemalter Wartender an Bushaltestelle Kreuzstutz
Christoph Fischer – Statue
Christoph Fischer – Jugendliche am Bahnhofplatz Luzern
Christoph Fischer – Raphael am Bahnhofplatz Luzern
Christoph Fischer – Skizze Kreuzstutz
Christoph Fischer – Traumzeichnung Angriff von Löwe
Christoph Fischer – Traumzeichnung Quallenfangen am Nordpol
Christoph Fischer – Vortrag Chicago Westside
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Christoph Fischer

Gastdozent Zeichnen und Wahrnehmen

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Selbständiger Illustrator und Gast-Dozent, u.a. Fachklasse Grafik und HSLU, mit Atelier in Luzern.
Mit Fokus auf Reportage-Zeichnungen mit zeichnerischer Untersuchung von Lebensräumen und eigenen Projekten, wie das Zeichnen seiner Träume. 
Das Langzeit-Projekt «Teufelskreisel» aus dem Atelier am Kreuzstutz-Kreisel ist erweitert durch Videobeobachtungen bis hin zu einer Gross-Skulptur aus Beton.

Ausstellungen
2020 Einzelausstellung im Cartoonmuseum Basel
2017 Einzelausstellung Kunsthalle Luzern, Projekt «Heinz»

Auszeichnungen
2021 Anerkennungspreis der Stadt Luzern
2019 Hauptstipendium Comicstipendien
2006 und 2013 Werkbeiträge Stadt und Kanton Luzern

Bücher
«Während ich schlief», Christoph Merian Verlag, 2020
«Heinz statt Blumen», 2017
«Auf der langen Bank», IG Kultur Luzern, 2012
«Teufelskreisel Kreuzstutz», Edition Patrick Frey, 2008

Kunst am Bau
Statue «Heinz», Kreisel Kreuzstutz, Stadt Luzern

Dokumentation
Protagonist im Dokumentarfilm «Rue de Blamage» von Aldo Gugolz

www.christophfischer.ch


Instagram: christophfischer_illustration

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INFRASTRUKTUR / ATELIERS UND WERKSTÄTTEN

Am meisten lernen die Studierenden voneinander. Deswegen gilt Präsenzunterricht: als eine von wenigen Schulen bietet die Hochschule Luzern allen Studierenden einen eigenen Arbeitsplatz an. Die Ateliers sind geräumig, durch grosse Fenster fällt ausreichend Tageslicht, hohe Decken beflügeln das Denken. 
Die Hochschule ist bekannt für die Werkstätten, die neu an fünf Tagen die Woche geöffnet sind. Die Angebote reichen von klassischen Drucktechniken wie Siebdruck, Offset, Hoch- und Tiefdruck, über Tonaufnahmen im Soundlab bis zu Keramik, vom Lichtbogenschweissen bis zum grossformatigen Textildruck. Nach einer Einführung bekommen Studierende die Möglichkeit, den Umgang mit neu erlernten Fertigkeiten im Selbststudium zu vertiefen.

 
Student:in arbeitet in den Werkstätten

Bachelor Illustration Fiction

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