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Medientexte und -bilder Werkschau Design & Kunst 2019

Ob Textilien aus Pilzen, ein Animationsfilm über Abfallberge, die eine Nachbarschaft in den Wahnsinn treiben, oder wiederverwertete Einweg-Overalls in Spitälern: An der Werkschau 2019 der Hochschule Luzern – Design & Kunst stehen Arbeiten zum Thema Nachhaltigkeit im Vordergrund.

Insgesamt stellen heuer rund 200 Design-, Film- und Kunst-Absolventinnen und -Absolventen an der Werkschau ihre Abschlussarbeiten vor – darunter die ersten Abgängerinnen und Abgänger der Bachelor XS Schmuck und Digital Ideation (gemeinsames Angebot der Departemente Informatik und Design & Kunst). Die nachfolgenden Beispiele geben Einblick in die grosse Bandbreite des studentischen Schaffens.

Weitere Informationen und Kontakte 

Die Abschlussarbeiten sind alphabetisch nach Studium geordnet. Kontakte zu den Studierenden sowie weitere Bilder, auch in höherer Auflösung, sind auf Anfrage erhältlich. Nachweis alle Fotos (wo nicht anders angegeben): Hochschule Luzern - Design & Kunst/Priska Ketterer

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  • Abschlussarbeiten Bachelor

  • Abschlussarbeiten Master

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Abschlussarbeiten Bachelor

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Bachelor Animation

«Ihr» von Amélie Cochet, Kappelen BE, und Louis Möhrle, Luzern

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Ein Haus mit Innenhof. Die Bewohner gehen ihren Routinen nach, ein Ehepaar streitet sich, der Bürohengst trabt zur Arbeit, die Putzneurotikerin putzt, bis sie ihren Schlüssel verliert. Derweil vermüllt der Innenhof immer mehr. Die Situation erscheint harmlos, bis sie eines Nachts, getrieben durch den immer lauteren Partysound einer WG, total eskaliert. Der sechsminütige Schwarzweiss-Animationsfilm entstand in Kooperation mit SRF Schweizer Radio und Fernsehen.

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Bachelor Camera Arts

«Port Talbot» von Severin Pomsel, Wald ZH

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Die walisische Stadt Port Talbot ist geprägt von monumentalen Gebäuden der Stahlindustrie. Die Industrie ist nicht nur zentral für die Existenz von Port Talbot, sondern für die gesamte regionale Wirtschaft. Noch heute arbeiten rund 4’000 Menschen im grössten Stahlwerk Grossbritanniens. Es wechselt mehrfach den Besitzer, bis das internationale Unternehmen Tata Steel übernimmt und nach kurzer Zeit droht, den Betrieb zu schliessen. Dies konnte bisher verhindert werden. Der halbstündige Dokumentarfilm portraitiert Port Talbot und den Taibach Rugby Football Club, in dem mehrheitlich Stahlarbeiter spielen und der mit seiner jährlich stattfinden Pantomime-Show weit über die Grenzen von Wales Bekanntheit erlangte. Vier Protagonisten erzählen die Geschichte einer lokalen Gemeinschaft im Schatten von De-Industrialisierung und Brexit, deren Mitglieder sich gegenseitig helfen, mit den Folgen der Globalisierung wie Existenzangst und dem drohenden Verlust der Selbstbestimmung zurechtzukommen.

Mehr Informationen zum Bachelor Camera Arts.

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Bachelor Design Management, International

"Jobs that do not yet exist" von Caroline Rüdisühli, Binningen BL

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Wie können Menschen eine lebenslange Lernkurve aufrechterhalten, um in einem immer unberechenbareren Arbeitsmarkt beschäftigungsfähig zu bleiben? Veränderungen lösen Angst und Unsicherheit aus, aber Stabilität zu finden wird immer schwieriger. Möglicherweise sollte Stabilität nicht in veralteten und bald überholten Strukturen gesucht werden, sondern in Dingen, die reguliert werden können, wie das persönliche Verständnis und die Beziehung zum Lernen. Wir wissen aber noch nicht, welche Fähigkeiten in Zukunft von uns verlangt werden. Möglich, dass die Fähigkeit, neues Wissen zu erwerben, wertvoller wird als das Wissen selbst. In Caroline Rüdisühlis Abschlussarbeit werden diese Fragen im Rahmen eines vierphasigen Designprozesses erforscht und in einen Lösungsvorschlag überführt.

Mehr Informationen zum Bachelor Design Management, International.

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Bachelor Digital Ideation (Informatik/Design & Kunst)

«Cubico» von Simon Hischier, Oberems VS, und Michael Schürmann, Zofingen AG

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Cubico ist ein Jump’n’Roll-Computerspiel, das die Spieler auf eine Reise durch eine verspielte Welt voller geometrischer Formen mitnimmt. Spielerinnen und Spieler navigieren mittels eines farbigen Balls durch diese Welt und stossen dabei auf zahlreiche Herausforderungen, die Geschicklichkeit und logisches Denken voraussetzen. Die knalligen Farben und Muster sind von den 1980er-Jahren inspiriert - einer Zeit, die von farbigen Walkmans und dem freundlichen Macintosh-Computer geprägt war. Das Game kann an der Werkschau angespielt werden. Ein Video mit den beiden Absolventen gibt es auf News & Stories zu sehen. 

Mehr Informationen zum Bachelor Digital Ideation.

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Bachelor Graphic Design

«Gefährlich / gefährdet: AR als Kampagnenmittel» von Michael Gehrig, Wabern BE

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Viele Haiarten, darunter die meisten Hammerhaie und Tigerhaie, sind heute zu 97% ausgestorben. Hauptgrund: Jährlich werden 70 bis 100 Millionen Haie wegen ihrer Flossen gefischt oder verenden als Beifang. Um Zahlen wie diese schnell verständlich zu machen, müssen sie mit Infografiken dargestellt werden. Die dürfen jedoch nicht die Ästhetik typischer Filme wie «Der weisse Hai» von Steven Spielberg aufgreifen, da diese das Bild vom Hai als menschenfressenden Raubfisch geschaffen und gefestigt haben. Als Mittel wählt Michael Gehrig daher eine reduzierte Bildsprache, die sich klar von herkömmlichen Filmen, aber auch von Tierschutzkampagnen abgrenzt, und die Augmented Reality/ 3D-Gestaltung nutzt. Gehrig klärt dabei auch, wie sich die Daten-, die Fakten- und die Kartenvisualisierung voneinander unterscheiden und welche neuen Möglichkeiten sich mit 3D-Grafiken für eine infografische Aufklärungskampagne ergeben.

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Bachelor Illustration Fiction

«Anisa» von Maeva Rubli, Delémont JU

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Was bedeutet es, in einem fremden Land Mutter zu werden? Was sind die Herausforderungen und die Hoffnungen, wenn man seine Heimat und seine Vergangenheit hinter sich lassen musste? Ein Visual Essay erzählt von den Begegnungen zwischen Anisa Alrefaei aus Syrien und der Illustratorin Maeva Rubli Im Laufe ihrer Bekanntschaft vertraut Anisa Maeva als erste ihre Geschichte an und teilt mit ihr ihre Weltanschauung sowie ihre Gedanken zur Schwangerschaft.Maeva Rubli lässt sich berühren, sie begleitet und illustriert Anisas Stimme, erreicht in ihren Bildern eine Dringlichkeit, die noch lange nachklingt.

Mehr Informationen zum Bachelor Illustration Fiction.

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Bachelor Illustration Nonfiction

«CO2-Ausstoss als interaktive Applikation/Film» von David Hug, Oftringen AG

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David Hug visualisiert in seiner Arbeit verschiedene Kohlenstoffzyklen und das Eingreifen des Menschen in diese. In einem Vergleich zwischen einem geschlossenen Heizen-mit-Holz-Kreislauf und einem offenen Heizen-mit-Öl-Kreislauf wird deutlich, wo der Eingriff des Menschen nachhaltig und wo irreparabel sein kann, was ein Produkt CO2-neutral macht und was nicht. Dazu werden mit dem Pinsel gemalte Landschaften aus der Vogelperspektive mit animierten, infografischen Elementen ergänzt und schliesslich mit einer Beamerprojektion präsentiert. Die analoge Welt verschmilzt dabei mit der digitalen.

Mehr Informationen zum Bachelor Illustration Nonfiction.

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Bachelor Kunst und Vermittlung

«Objectivism. Eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Ideologie von Ayn Rand» von David Herren, Luzern

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Die Rauminstallation setzt sich mit Ayn Rands Ideologie des «Objectivism» auseinander. Rand geht u.a. von einer Bedrohung der Freiheit des Individuums durch den Staat aus, propagiert einen radikalen Individualismus und unterwirft sich vehement den sogenannten Regeln der Logik. Die Installation besteht aus drei Elementen: Atlas, First Day und Belief Revision. Atlas bezieht sich auf Rands literarisches Hauptwerk «Atlas Shrugged» (veröffentlicht 1957). Die Figur des Atlas wird basierend auf der römischen Skulptur von Farnese statuarisch neu interpretiert. First Day ist die gerahmte Ersttagessausgabe («First Day of Issue») einer Ayn-Rand-Marke (veröffentlicht 1999) kombiniert mit den von Rand formulierten menschlichen Grundrechten und der Nachbildung einer griechischen Büste von Aristoteles – als ihr philosophischer Vater. Belief Revision ist ein datenbankgestützter und an die Wand projizierter Endlosdialog, der sich mit Satzlogik im Kontext libertärer Ideen befasst.

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Bachelor Objektdesign

«SichtWandel - Ein zweites Leben für Einwegkleidung» von Lorena Adler, Wettswil ZH, und Selina Cadruvi, Uster ZH

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In Spitälern fallen grosse Mengen Abfall an. Darunter auch recycelbarer Kunststoff wie die blaue Einwegkleidung. Wird das synthetische Textil erhitzt, schmilzt es zu einer zähen Masse, die weiterverarbeitet werden kann. Lorena Adler und Selina Cadruvi sammelten aus der Radiologie und der Nuklearmedizin benutzte Einwegkleidung, die nicht radioaktiv kontaminiert ist – unter Einhaltung aller Hygienevorschriften. Sie recycelten diese zu einem Halbfabrikat und gestalteten daraus Prototypen für Paravents. Die ursprüngliche Funktion der Einwegkleidung als Sichtschutz bleibt erhalten, der Paravent schafft Privatsphäre für die Patienten. Das Raumgestaltungselement soll wieder in Gesundheitsbauten Anwendung finden und durch unkonventionelles Design die Atmosphäre auflockern. Mit dem Umformen in ein langlebiges Produkt wird der Einwegartikel wertgeschätzt und das Potenzial des «Abfalls» ausgelotet. 

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Bachelor Textildesign

«FUNGUS TEaXTILE» von Ramona Teller, Obernau LU, und Hanna Hüttig, Luzern LU

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Das Bachelorprojekt beschäftigt sich mit knapper werdenden materiellen Ressourcen und den negativen Auswirkungen der Textil- und Modeproduktion auf Mensch und Umwelt. Ramona Teller und Hanna Hüttig suchen in ihrer wissenschaftlich-experimentellen Grundlagenarbeit deshalb schnell nachwachsende, umweltschonende und biologisch abbaubare Materialien. Pilze wie der Kombucha-Teepilz erfüllen diese Anforderungen. Das Wissen der Studentinnen als Textildesignerinnen fliesst in die Experimente mit ein.  Der Fokus liegt auf Prozess und Dokumentation des Materials und seiner Eigenschaften und Eigenheiten. Das Ergebnis sind haptisch und optisch gestaltete textile Musterflächen.

Mehr Informationen zum Bachelor Textildesign.

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Bachelor XS Schmuck

«EIN FUCHS. Zwischen Verschwendung und Wertschätzung» von Yasmin Knüsel, Luzern

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In der Schweiz werden jährlich bis zu 30’000 Rotfüchse erlegt oder fallen dem Verkehr zum Opfer. Die meisten Tiere werden ungenutzt über Kadaversammelstellen entsorgt. In dieser Arbeit dient ein toter Fuchs als «Point of Departure», um Schmuckstücke zu entwickeln, deren jeweiliger Wert über den Prozess ihrer Entstehung und die Wertschätzung des Materials selbst hinausweist und so über die persönliche und gesellschaftskritische Wahrnehmung der Autorin berichtet. Durch die Einschränkung auf einen einzigen Fuchs, der als Rohmaterial und Ausgangpunkt dient um die Beziehung von Material und Inhalt zu erforschen, erhöht Yasmin Knüsel die Wertschätzung des Werkstoffs und garantiert eine bestmögliche Verwertung des Tiers.

Mehr Informationen zum Bachelor XS Schmuck.

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Bachelor Video

«Katzenmann» von Lasse Linder, Widnau SG

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Der dokumentarisch inszenierte 15-minütige Abschlussfilm taucht in den Mikrokosmos des begeisterten Katzenzüchters «Fidel» ein. Es ist Fidels sehnlichster Wunsch, Nachwuchs für seine Katzenzucht zu generieren. Dafür bringt er seine Schottische Faltohrkatze Marmelade mit dem Auto ins Ausland zu einem nach vielen Kriterien ausgewählten Kater. In stillen Bildern zeigt Katzenmann (Arbeitstitel) die Herausforderungen des angehenden «Vaters» und das Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit, die sich Mensch und Tier geben können – sowie die Einsamkeit, die damit verbunden ist. Das Kernteam um den Regisseur besteht aus Bachelor-Video Alumni: Robin Angst (Kamera), Nicolas Büttiker (Ton), Michèle Flury (Montage).

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Abschlussarbeiten Master

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Master Design

«Entscheidungshilfe für eine Verhütungsmethode» von Vera Kaeser, Bern BE

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Wie verhüten? Ziel der Masterarbeit ist es, Frauen bei dieser Entscheidung und Gynäkologen bei der Beratung zu unterstützen. Dafür entwickelte Vera Kaeser eine digitale Entscheidungshilfe, die auf junge Frauen abgestimmt ist und gleichzeitig die Beratung für Gynäkologen effizienter gestaltet. Jede Verhütungsmethode hat Vorteile, birgt aber auch Risiken. Diese werden jedoch häufig nicht richtig interpretiert. Eine App unterstützt die jungen Frauen, sich einen Überblick über die Methoden zu verschaffen und sich ihrer Präferenzen bewusst zu werden. Im Arztgespräch können diese dann eingehender besprochen werden. Erste Ergebnisse weisen darauf hin, dass sich sowohl die Zeit für eine Aufklärung als auch die Unsicherheit junger Frauen durch eine Vorinformation deutlich reduzieren lassen. Diese Resultate überprüft Kaeser momentan mit ersten Prototypen.

Mehr Informationen zum Master Design.

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Master Film

«The Edge» von Géraldine Cammisar, Oekingen SO, und Zaide Kutay, Wangen SZ

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Ein in sich gekehrter Lastwagenfahrer fährt mit seiner Ladung, einem Riesenrad, durch eine einsame Wüstenlandschaft. Gefangen in seinen Ängsten und Gewohnheiten wagt er kaum einen Schritt aus der behüteten Fahrerkabine. Nur die Scherenschnitte, die er als Zeitvertreib herstellt, begleiten ihn auf seiner Reise durch das Niemandsland und über den Rand des Universums hinaus. Da kollidiert er in einem Unfall mit seinen Parallel-Ichs und seine Welt gerät aus den Fugen. Im Mittelpunkt des siebenminütigen Animationsfilms steht der Aufbruch ins Unbekannte und der Mensch auf der Suche nach sich selbst. Unterstützt vom Schweizer Fernsehen und dem Bundesamt für Kultur.

Mehr Informationen zum Master Film.

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Master Kunst

«Transient Darkness - Ich als Raum» von Oliver Rickli, Sempach LU

Mehr zum Projekt

Die Nacht gehört den Schlaflosen. Sie eröffnet einen Zwischenraum, der gleichzeitig Problem und Möglichkeit mit sich bringt. Schlaflosigkeit äussert sich durch das Verschwinden des Zeitgefühls und einer konstanten Konfrontation mit dem eigenen Ich. Diese Arbeit lenkt die Aufmerksamkeit bewusst weg vom Ich hin zu Spuren der Gesellschaft, die dokumentiert werden. Durch physische und psychische Müdigkeit entsteht ein Fluss von bewussten und unbewussten Bildern, die sich im Kopf tranceartig aneinanderreihen. Oliver Rickli verbringt eine Woche schlaflos in der Papieri in Cham. Er dokumentiert auf nächtlichen Rundgängen scheinbar ungenutzte Infrastrukturen: leere Plätze, Häuser, Geschäfte, Fabriken und andere urbane Räume. Die Fotos werden im Kesselhaus der Papieri projiziert. Sie zeigen eine Perspektive auf eine Gesellschaft, die erst durch deren Abwesenheit fassbar wird.

Mehr Informationen zum Master Kunst.

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Martin Zimmermann

Projektleiter Newsroom & Unternehmenskommunikation

+41 41 228 40 09

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