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Reproduktiv statt destruktiv: Ein neuer Blick auf Schaffen und Erschöpfung 

Erschöpfung ist mehr als ein Zustand – sie ist ein Symptom einer Welt, die das Mass verloren hat. Hannah Schragmann, Wirtschaftsethikerin und Philosophin (Berlin) stellt daher die Frage, wie wir produktives Schaffen neu denken können.

Montag, 28. April 2025, 10.00 – 12.00 Uhr, Aktionshalle, Raum 010, Erdgeschoss, 745 Viscosistadt, Nylsuisseplatz 1, 6020 Emmenbrücke, Hochschule Luzern – Design Film Kunst

Erschöpfung ist mehr als ein Zustand – sie ist ein Symptom einer Welt, die das Mass verloren hat. Zwischen mentalem Druck, dem Raubbau an natürlichen Ressourcen und den Grenzen eines überlasteten Systems stellt sich die Frage: Wie können wir produktives Schaffen neu bewerten? Hannah Schragmann lädt dazu ein, Produktivität neu zu denken, und neue Bewertungsgrundlagen zu finden, die nicht nur Leistung, sondern auch Reproduktivität und Regeneration inkludieren – inspiriert von den Ursprüngen des Begriffs Produktivität in der griechischen Philosophie. Mit der OneHealth-Perspektive wird der Blick auf die wechselseitigen Beziehungen zwischen Mensch, Natur und Wirtschaft gerichtet – und auf die transformative Rolle von Kunst und Kultur, neue Wege zu erschliessen. Ein Appell für ein Schaffen, das weniger erschöpft und mehr erneuert.

Hannah Schragmann forscht als promovierte Wirtschaftsethikerin und Philosophin zum Thema Produktivität und neuen Ansätzen der (Re)produktivitätsbewertung, insbesondere im Arbeitskontext. Sie ist zudem aktiver Teil der Führungsebene von zwei Impact Start-Ups, die Purpose ins Zentrum stellen und den Umbau hin zu reproduktiven Wirtschaftsformen fördern. Die Frage, wie Ökologie, Ökonomie und der Mensch bzw. Sinn gemeinsam betrachtet werden können, steht für sie im Zentrum ihres Tuns.

Sternstunde Philosophie – Raus aus der Produktivitätsfalle oder Leistung neu denken?

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