Der für einen Workshop konzipierte Wagen ist mit spielerischen «Non-sense Objekten» gefüllt und soll Menschen ermutigen städteplanerische Projekte mit der Partizipation von Kleinkindern durchzuführen. Kinder sind nicht nur kleine Nutzer:innen, sondern auch aktive Gestalter:innen städtischer Räume. Die gemeinsam entwickelte Objektsammlung eröffnet Erwachsenen Menschen einen sinnlichen Zugang zur Wahrnehmungswelt der Jüngsten. Eine Brücke zwischen den Perspektiven von Kindern und Erwachsenen zu schlagen ist das Ziel, um die Lebendigkeit und Inklusion der Städte zu fördern, denn nur wer Städte kindergerecht denkt, gestaltet sie besser für alle.
Das Projekt setzt sich mit SDG 10 «Weniger Ungleichheiten» auseinander.